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Das Dachauer Wahldebakel Ja liebe Bayern und speziell liebe Dachauer, seit wir Herrn Strauss als Ministerpräsidenten hatten, sind wir einiges in der freizügigen Handhabung unserer Demokratie gewohnt. Das aber Herr Strauss als Landesvater so einen Wahlablauf, wie in Dachau, akzeptiert hätte, glaube ich auf keinen Fall! Fest steht doch Hundertprozentig das 404 Stimmzettel im Altpapier gefunden wurden und 3500 Briefwahlscheine überhaupt verschwunden sind. Vielleicht hat sie die böse Bundespost einfach nicht ausgeliefert? Was ja wiederum kaum vorstellbar ist. Nun kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier bis in die höchsten Kreise von Politik und Justiz verschoben, geschoben und manipuliert wird. Was ist denn so wichtig an diesem Stimmkreis Dachau, das sich bis hinauf zu unseren alles Sehenden Innenministers, den Herrn Beckstein, jeder bedeckt hält und keiner den Mut oder Charakter aufbringt, diese Wahlen für ungültig zu erklären. Gültig können sie ja nicht sein, es sei denn wir benutzen das amerikanische Wahlrecht unter Bush. Da sind auch 500.000 Stimmen unter den Tisch gefallen und erst nach der Vereidigung wieder aufgetaucht. Natürlich Stimmen gegen Bush. Auch juristisch ist diese Wahl als ungültig zu erklären, denn der Nachweis für gefälschte, verschlammte Stimmzettel ist doch erbracht. Also, was steckt da noch dahinter, wo liegt denn die Leiche im Keller, die vielleicht durch eine andere, korrekte Wahlstimmenfeststellung oder durch Neuwahlen entdeckt werden könnte. Schon oft war der Landkreis und die Stadt Dachau der Gegenstand von Unverständnis und Kopfschütteln ob ihrer Entscheidungen und Ressentiments gegen landespolitische Entscheidungen.- Siehe Eingang für die Gedenkstätte Dachau - Kommunalpolitik in alle Ehren, aber ich bin schon der Meinung, dass bei so einem 'Saustall' endlich von Oben die Weisung ergehen sollte, die Kommunalwahl zu wiederholen. Ansonsten könnte man ja glauben, dass da doch eine Leiche vergraben ist und sie schon zum Himmel stinkt. Allein der Versuch es dann einer Gruppe 'sogenannter Ausländer' anzuhängen, die auch noch in der eigenen Partei, - der CSU - sind, ist höchst sonderbar, ja fast schon verdächtig. Will man da vielleicht lästig gewordene Mitstreiter loswerden? Die Dachauer wollten schon früher einiges nicht gesehen haben, was die ganze Welt wusste. Kann und darf es sein, dass sie auch heute noch mit Blindheit geschlagen sind? NEIN! 07.05.02 In diesem Sinne liebe Nachbarn. Bis zum nächsten Mal, herzlichst ihr tomtom. Die INTER - POST © by h.g.glase |
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