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Gedanken aus meinem Turm Nicht ernst zu nehmende Denkspiele eines Turmwächters ? |
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Betrachtungen zur momentanen Weltsituation und deren Macher, die Politiker. Der Ostergruß 2004 Hat sich's verändert, sind wir stehen geblieben, oder leben wir immer noch in dem Zeiten unserer Anfänge? Gedanken, die man sich, im Angesicht des Osterfestes, ruhig einmal durch den Kopf gehen lassen sollte. Wenn sie mich fragen; der Mensch ist in der Steinzeit hängen geblieben! Wir sind heute noch dieselben Jäger, die wir schon in den vergangenen Zeiten waren. Nur das Wild ist anders geworden. Heute jagen wir Moslems, wir jagen Juden, Kommunisten, Homosexuelle, Konkurrenten, Zigeuner, Pazifisten, Träumer, unbequeme Politiker und sogar Menschen, die sich gegen dieses Grauen wehren. Also, wir haben uns um keinen Deut verändert. Auch wenn wir es gelernt haben zum Mars zu fliegen. Im Gegenteil! Die Jäger der Steinzeit töteten, um überleben zu können. Wir jedoch töten aus anderen, diffizileren Gründen heraus, nicht aus Hunger. Wir jagen den Anderen aus Machtbestrebungen heraus. Mit der Vorgabe die Freiheit bringen zu wollen und zu müssen, werden ganze Länder ins Chaos gestürzt, opfert man seine eigenen Söhne für wahnwitzige Ideen von Despoten, die zur Tarnung die Fahne der Freiheit über verbrannte Länder schwingen. Angesichts der Geburt Christi, und das ist sicher kein Märchen, angesichts dieses Datums sollten wir uns daran erinnern, wer es zugelassen hat, den ersten wirklichen 'Revolutionär' unserer Weltgeschichte hinzurichten und warum die Ideen dieses Revolutionärs heute noch die Grundrechte der Menschen beinhalten. Doch leider werden diese Grundrechte, tausendmal mehr als in der vergangenen Steinzeit, mit Füßen getreten, mit Bomben zerstört, mit Überfällen auf Flüchtlingslager außer Kraft gesetzt. Staatsmänner - keine Könige oder Kaiser - sind zu Mördern geworden und würde heute wieder der Revoluzzer Christus vor den Toren eines Staates stehen, er würde morgen als Hochverräter, als Terrorist, als Volksfeind wieder am Kreuz, oder auf dem elektrischen Stuhl oder durch einen gezielten Raketenangriff sterben. Trotz alledem; Die INTER-POST wünscht Ihren Lesern ein erholsames Osterfest. Es wäre uns lieber, Ihnen ein Friedliches wünschen zu können, doch dass scheint in weite Ferne gerückt zu sein. In Erwartung einer menschengerechten Freiheit für alle - feiern Sie dieses Ostern als Neubeginn -, Ihr tomtom aus München Donnerstag, 8. April 2004 h.g.g. In diesem Sinne liebe Nachbarn. Bis zum nächsten Mal, herzlichst ihr tomtom. Die INTER - POST © by h.g.glase |
Inhalt Felix Baumgartners Stratos - Projekt Der Himmel ist nun ausverkauft Der Sozialstaat und die Arbeitsagentur Handel, Wandel, überleben (Deutschland) Der Friedensnobelpreis und der Tod Theorie über den 11. September Ostergruß 2004 Gedanken am Drei-Königs-Tag 2004 Und willst du nicht mein Bruder sein |
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