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Die USA Wahlen 2000

Die USA , Demokratie und ihre Wahlen

Vor fünfzig Jahren hätte ich mich noch dafür köpfen lassen, meine lieben Nachbarn in Europa und der restlichen Welt, köpfen lassen für die Auffassung, dass nur Amerika und sonnst kein anderer Staat der Welt die Demokratie an sich hat. Doch wie es den Anschein hat, lernt man dazu. Heute würde ich dafür nicht einmal den kleinen Fingernagel der linken Hand opfern. Sie fragen warum? Ich werde versuchen ihnen meine veränderte Auffassung zu erläutern. Demokratie heißt doch nichts anderes, als dass das Volk bestimmen kann, wer sie an der Nase herum führt oder auch nicht. Denn an erster Stelle einer Demokratie steht die Volkssouveränität. Das Volk soll entscheiden und dafür hat es die Wahlen, die in einer Demokratie frei sein sollen, geheim und für alle Seiten gleich. Und hier geht es schon los, was mich an Amerika so wundert. Wie kann etwas gleich sein, wenn man nicht einmal die Tatsachen feststellen darf. Natürlich in aller Öffentlichkeit. Warum dürfen Wahlstimmen nicht noch einmal ausgezählt werden, um den tatsächlichen Willen des Volkes zu erkunden. Und was, um Himmels Willen, was machen denn da Richter in einer Entscheidung die noch gar nicht feststeht. Sie können doch nicht entscheiden, ob der Wähler gewählt hat oder nicht, denn das tun sie, gleich welche Entscheidung sie treffen. Man darf doch nur eine abgelaufene Situation beurteilen und da kann man nur zu dem Schluss kommen, dass bei Auszählung der Stimmen Fehler unterlaufen sind. Also, was bleibt zu tun? Neu auszählen, wenn man das Volk und seinen Willen nicht manipulieren oder sogar unterdrücken möchte. Und was machen die Richter?, sie urteilen offensichtlich nicht nach Recht sondern nach Parteienzugehörigkeit. Siehe Florida. Und das soll noch Demokratie sein? Die Enkel und Urenkel unserer Vorfahren sollten etwas hellhöriger werden und ihre Auffassung »wir sind Ammis, uns kann doch keiner« vielleicht noch einmal überdenken. Die europäische Situation hat sich grundlegend geändert. Der böse Feind hinter dem eisernen Vorhang ist weg. Der Blick also nicht mehr nur auf den Osten gerichtet. Man schaut jetzt auch mit kritischen Augen auf die Herren im Westen und sieht mit Erschrecken das unsere Urenkel eigentlich immer noch die renitenten Kuhhirten geblieben sind. Da hilft es nichts, wenn sie auf Grund günstiger Konstellation reich geworden sind. Demokratie heißt auch Fehler in Systemen eingestehen und erst recht wenn es Fehler im Wahlsystem sind. Sonnst könnte man es ja in der mildesten Beurteilung als Manipulation auslegen. Ich halte es für Wahlbetrug! Kann sich ein Staat wie die USA, die seit Jahrzehnten der Welt predigt, was Demokratie zu sein hat, so etwas leisten? Es reicht doch schon das die USA auf Grund ihrer föderalistischen Struktur die meisten Todesurteile vollstreckt, (Mord) die Schwarzen immer noch unterdrückt, (Rassendiskriminierung) und nun will sie auch noch in aller Öffentlichkeit den Willen des Volkes manipulieren. Es kann sich doch nicht um Demokratie handeln wenn sie von Richtern entschieden wird. Denn erst die freien Wahlen und das korrekte Abwickeln der selben sind der erste Schritt zur Demokratie. Oder wollen die Herrschaften auch alle mit 98,9 % gewählt werden, so wie wir es in Europa von den östlichen Ländern gewohnt waren? Da brauchte natürlich nicht nachgezählt zu werden und wir brauchten auch die Richter nicht. Es kann sich nur um eine Scheindemokratie handeln wenn nicht einmal die Grundregeln einer Wahl beachtet werden. Das hat auch in Verbindung mit den Wahlmännern seine Richtigkeit, denn die Summe der Wahlmänner resultiert ja aus der Menge der erbrachten Stimmen. Und wie kann man feststellen, liebe Freunde in den USA, wie viele Stimmen auf die Wahlmänner nun wirklich entfallen, nachzählen wenn es knapp wird. Eine Stimme kann entscheiden und soll entscheiden, oder etwa Nicht??? 05.12.00

In diesem Sinne liebe Nachbarn. Bis zum nächsten Mal, herzlichst Ihr tomtom.

zum Anfang Die INTER - POST © by h.g. glase


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