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Die Nachlese Seite I. |
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Euro - Dollar - Greenspan 24.04.00 |
Alles Spenden, oder was? 12.01.00 |
Arbeitsmarkt & Sklaverei Teil I. 22.02.00 |
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An die Landwirtschaft 13.01.01 |
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Jahrts.I. Rückblick ´99 - 2000 |
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Gedanken zum Jahreswechsel ´99 - 2000 Hallo, liebe Nachbarn da bin ich wieder ! Ich hoffe es geht gut. Wenn nicht, es wird alles gut ??? Das letzte Jahrtausend (I.) Ja liebe Nachbarn, jetzt sind wir so weit. Das Weihnachtsfest steht draußen vor der Tür. Ein neues Jahrtausend ist mit Sicherheit auch nicht mehr aufzuhalten und das Schrecklichste - nach der Atombombe - nimmt seinen Lauf. Aus dem Titel können sie ersehen, das ich glaube, dass wir nun wirklich am Ende angelangt sind. Freilich, mit der Bombe haben wir es auch gedacht; zu mindestens befürchtet. Doch sie war in ihren Auswirkungen nun wirklich zu spektakulär. Der riesige, alles verzehrende Pilz über Hiroschima oder Nagasaki war nicht zu übersehen und die Toten konnte man nicht verschweigen. Es war einfach zu schrecklich. Auch der machtsüchtigste Politiker würde davon Abstand nehmen, denn die Strahlen sind überall. Unausweichlich würden sie auch den treffen, der das Zünden der Bombe veranlasste und was macht ein Machtbesessener mit einem toten, ausgebranntem Land? An wem oder gegen wen sollte er seine Macht jetzt ausspielen ? Nüchtern betrachtet wäre sein Sieg auch seine die größte Niederlage. Doch die Zeiten wandeln sich. Die Machtverhältnisse ändern sich, ohne das wir es eigentlich richtig begreifen. Seit Jahrzehnten verändern sich die Machtstrukturen in Richtungen, die wir gar nicht bemerken oder einfach ignorieren, weil wir hier nicht mehr mitspielen können, es uns gar nicht ausmalen können, was alles passieren kann. Oder können sie sich jetzt schon vorstellen was möglich ist, wenn ich die Natur umwandle, die uns überall umgebende Welt in ihren Grundstrukturen verändere? Ja, liebe Nachbarn, dass soll heute mein Anliegen sein und bestimmt nicht zum letzten Mal. Es geht um die neue Gentechnik, das Klonen von Lebewesen, der direkte und gezielte Eingriff in die Natur und um die Unverfrorenheit, das darauf noch Patente erteilt werden. Patente um uns vielleicht alle auf eine humanere Art, als es die Bombe macht, wegzuräumen. Nun werden sie mich wahrscheinlich für einen grünen Spinner oder für einen Ökofritzen halten. Ganz und gar nicht, liebe Nachbarn. Ich werde in einer Reihe von Artikeln das Thema bearbeiten und sie werden sehen, wohin etwas führen kann, was von pharmazeutischen Großkonzernen betrieben wird und bestimmt nicht zum Heil der Welt. Dafür brauchte man keine Patente. Man könnte es der Welt, in der wir alle leben, einfach schenken. Nein es geht um Geld, um Macht. Und hier sind wir an einem sehr gefährlichen Punkt. Kennt sich ein Politiker mit Genen aus, kann er entscheiden, ob es gut ist, eine Pflanze resistent zu machen gegen einen Schmetterling? Kann ein Patentanwalt die Folgen seiner Zulassung eines Patentes, was in »Leben« eingreift, überhaupt abschätzen. Er kann es nicht! Seit Jahren wissen New Yorker Patentanwälte, dass sie einwandfrei gegen das Gesetzt der Menschlichkeit, gegen den Eid des Hippokrates und gegen Naturgesetze wissentlich verstoßen, indem sie die Ersten waren, die Patente auf natürliche Erscheinungen und Reaktionen der Natur und der Menschen erteilt haben. Und jetzt hat auch Europa sein erstes Genpatent. Übrigens mit der selben Begründung, die jetzt gängig zu werden scheint, »das auf Grund der gezielten Manipulation eine anders laufende Reaktion der »Ware Natur« entstanden ist. Und darauf gibt es ein Patent. Na so was! Da müsste doch jeder kleine Hausarzt tausende von Patenten haben, denn auch er manipuliert unseren Organismus so, dass er wieder so funktioniert, wie wir es gerne hätten. Noch eins für heute, liebe Nachbarn: Es ist ja Weihnachtszeit und das lässt mich an einen alten, sehr gescheiten Mann in Rom denken, der das Oberhaupt der katholischen Kirche ist. Wahrscheinlich aus dogmatischen Gründen heraus, wehrt er sich gegen die Abtreibung ungeborenen Lebens. Warum wehrt er sich nicht gegen die Manipulation an den Urkräfte in unserer Natur, in unseren Leben. Da stimmt doch was nicht!!! 23.12.99 In diesem Sinne liebe Nachbarn. Bis zum nächsten Mal, herzlichst Ihr tomtom. |
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