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Die Nachlese Seite I. |
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Euro - Dollar - Greenspan 24.04.00 |
Alles Spenden, oder was? 12.01.00 |
Arbeitsmarkt & Sklaverei Teil I. 22.02.00 |
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An die Landwirtschaft 13.01.01 |
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Landtagswahlen `99 |
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Nach den Versprechungen, wird alles besser? Die Landtagswahlen Herbst `99 Ja Freunde, jetzt sind sie wieder einmal vorbei, die Landtagswahlen. Und meinen sie nun wirklich, es wird alles besser? Pustekuchen!!! Wenn jetzt zum Beispiel dieser Herr Vogel die ICE - Strecke doch bauen will; soll er doch. Aber bitte mit welchem Geld denn? Mit unser aller Geld. Auch ein Herr Vogel kann nicht zaubern. Und wie gesagt - wenn die Kassen leer sind, muss nun einmal gespart werden. Das sollten auch unsere Freunde in den östlichen Teilen unseres Heimatlandes begreifen. Nicht die Politik und nicht die Politiker machen das Geld. Wir machen es. Und wenn keines mehr das ist, - weil vielleicht auch der Herr Kohl sich und UNS übernommen hat -, heißt es erst einmal zupacken, damit die Kassen wieder etwas voller werden. Und manchmal dauert das halt seine Zeit. Neue Machtverhältnisse helfen da wenig. Im Gegenteil! Erst schreit der eine Hü - und dann der andere wieder Hott. Kostet wieder ein paar Mark und die Kassen werden wieder nicht voller. Frage, meine lieben Nachbarn: Wählen sie eigentlich eine Partei, oder nur die Hoffnung, dass sie keine Steuern mehr zu zahlen brauchen? Sollte das zweite zutreffen, so möchte ich sie bitten, nie wieder ein Wahllokal zu betreten. Politik ist ein Werkzeug um die harten Gegebenheiten der Finanzen für uns etwas erträglicher zu machen. Ein Ausgleich zu schaffen zwischen den unbeugsamen Ergebnis der Zahlen und den Bedürfnissen der Menschen. Die Politiker sollten aber genau so aufrichtig sein und eingestehen, wenn etwas nicht machbar ist, oder im Moment nicht zu realisieren ist. Alles andere ist reine Parteipolitik und Stimmenfang. Und das hilft uns sicher nicht weiter. Irgend ein schlauer Kopf hat mal gesagt: Jedes Schaf wählt sich seinen Schlächter selber!" Wollen wir das so stehen lassen?, ich hoffe nicht. Wir sollten in unseren wahlpolitischen Entscheidungen sensibler werden. Das ist das schöne an einer Demokratie und auch das einzige was sie lebenswert macht. Wir können denen da oben den Garaus machen. Aber nicht mit dem Hammer bitte, sondern mit dem Hirn, meine lieben Mitbürger! In diesem Sinne liebe Nachbarn. Bis zum nächsten Mal, herzlichst Ihr tomtom. |
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