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Die Nachlese

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Atom - Energie - Bombe 15.11.99

 

Progrom und Gegenwart

 

9.Jahrestag Wiedervereinigung

 

Euro - Dollar - Greenspan 24.04.00

 

Alles Spenden, oder was? 12.01.00

 

Arbeitsmarkt & Sklaverei Teil I. 22.02.00

 

Holzmann und die Banken

 

An die Landwirtschaft 13.01.01

 

Haiders Theater made in Austria

 

Die US Wahlen (Bush)

 

Jahrts.I. Rückblick ´99 - 2000

 

Landtagswahlen `99

 

Jahresrückblick 2000

 

Der Sparhaushalt ´99

 

Haie im Land ?

 

Neuer Markt und das Internet

 

Fussionen und Übernahmen

 

Wir und die Kirche Abgaben

 

Nachruf für Rex Gildo

 

Schlammschlacht im Spendensumpf

 

Stoiber und

Österreich

 

Israel und nie Frieden ?

 

Unser Jahrt. II. Nosas Zeiten

 

Wir und die Kirchen Abtreibung

 

Komplott USA - Israel?

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Euro - Dollar - Greenspan

Ja , liebe Nachbarn in Deutschland und in unserem neuen Europa, jetzt haben wir bald alle die geliebte oder unbeliebte selbe Währung und auf einmal wird der Dollar abnormal stark. Ist doch eigentlich nicht normal ? An was kann es also liegen ? Sind die Europäer wirklich so schlecht, wie es beim Vergleich der Währungen ausschauen könnte? Hat die restliche Welt kein Vertrauen in Europa? Oder kann es sein, dass da Jemand an der Finanzschraube dreht? Liegt es vielleicht an der Verknappung des Dollars? Wenn wir die Börse betrachten, und das ist ja das sensibelste Wirtschaftssignal, sieht es für Europa recht gut aus. Störungen kommen eigentlich immer in erster Linie von den US - Börsen oder von den Asiatischen. Und` wie man so hört, bringt Herr Greenspan gerade die amerikanische Konjunktur wieder auf normale Höhe und versucht eine ruhige Landung der selben. Was es auch immer heißen mag, - ruhige Landung der Konjunktur - es macht zumindest einen beruhigenden Eindruck. Wenn also, im Klartext gesagt, die Konjunktur ihren Höhepunkt überschritten hat, geht sie wieder auf Normal, also langsamer. Was ja auch für Herrn Greenspan äußerst wichtig ist, denn sonnst kann es doch noch zu einer Bruchlandung kommen. Befindet er sich jetzt schon in einer äußert heiklen Situation. Tatsache ist; die Barmittel haben in den USA seit längerem drastisch abgenommen. Kredite können nicht, oder nur schwerlich befriedigt werden. Was nach einer Überhitzung aussieht. Die Nachfrage nach Dollar wird dann natürlich von den Banken über das Ausland abgewickelt, denn die Banken wollen ja ihre Kunden mit Krediten - sprich Dollar - versorgen. Und somit steigt der Dollar, muss einfach steigen. Die Nachfrage macht schließlich den Preis. Normal währe hier nun Herr Greenspan gefordert, denn die Bewertung des Dollars ist mittlerweile unrealistisch hoch und bei gleichzeitiger Abschwächung der Konjunktur kann dass schwer ins Auge gehen. Auf der anderen Seite ist es den USA natürlich ganz recht, dass der Dollar gerade in dieser Situation so hoch bewertet wird, denn für eine zweite Leitwährung - was der Euro durchaus werden kann - werden sie sicher kein Verständnis zeigen. Die USA hatte es noch nie mit einem so geschlossenen Wirtschaftsraum zu tun, wie es die EU sein wird und da kann man schon ins schwitzen kommen, Herr Greenspan. Liebe Europäer, wir sollten uns darauf einstellen, dass diese Situation sich sicher wiederholen wird. Man wird versuchen den Dollar künstlich hoch zu halten um uns somit in die Enge zu treiben. Unser großer Bruder Amerika hat sich bei der Eroberung anderer Wirtschaftsräume seit 45 nicht gerade mit Ruhm bekleckert. - Da war ein Herr Gates weitaus erfolgreicher. - Das der große Bruder sich jetzt einer neuen, geballten Wirtschaftsmacht gegenüber sieht, macht ihn sicher nicht friedlicher. Dabei läuft auch noch alles mit friedlichen Mitteln ab und er kann nicht einmal intervenieren. Also, halten wir zusammen und kaufen erst im Euro-Land. Es gibt nichts, was es nicht geben würde. Es reicht doch schon, daß wir seit Jahren vom Bruder abgehört und belauscht werden, vielleicht sogar bis ins letzte Hinterzimmer. Wenn schon EU, dann mit voller Kraft und noch eins -erst kommt die eigene Familie die EU, dann vielleicht Indien, oder China, oder.....24.04.00

In diesem Sinne liebe Nachbarn. Bis zum nächsten Mal, herzlichst Ihr tomtom.

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