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Wo sitzt denn der böse Feind nun wirklich?!?

Osame bin Laden - Bush und die Achse des Bösen.

Es ist an der Zeit liebe Nachbarn in Deutschland, Europa und der gesamten Welt jetzt ernstlich einmal darüber nach zu denken, wo der Feind des Friedens zwischen den Völkern nun wirklich sitzt! Der 11. September, der Terror in den USA scheint nicht nur das Bild - uns kann doch keiner der Amerikaner verändert zu haben, sondern lässt uns auch erkennen was ein Präsident einer angeblich freien Nation so alles in der Welt anrichten kann. Der Feldzug gegen Afghanistan galt doch einzig und allein dem Auffinden von Osama bin Laden. Nun haben wir dort eine neue Regierung und ein Land, was sicher noch in zehn Jahren Unruhe erleben wird. Doch die eigentliche Aufgabe, dass Ergreifen eines Top - Terroristen ist wieder einmal nicht gelungen. Am Anfang des Krieges war mir das schon bewusst und ich war damals schon der Auffassung, dass man eine kriegerische Ameise auf diesem Planet nicht mit Bomben treffen kann. Wie gesagt, da hilft nur Verrat.

Doch was mich bei dieser ganzen Angelegenheit stört, ist die Unaufrichtigkeit des Präsidenten eines Staates, der früher die Inkarnation der Freiheit für die Welt war. Wohlgemerkt war! Es kann doch keine friedliche Absicht sein einfach nach einem halbwegs beendeten Feldzug sich neue Feindziele zu suchen, Staaten als 'Achse des Bösen' zu bezeichnen, nur weil sie nicht in sein politisches Konzept und in seine eigene politische Auffassung passen. Das ist das Verhalten eines Diktators und nicht das erwartete Verhalten eines Präsidenten der Vereinigten Staaten. Dabei hätte er im eigenen Land so viel Probleme, die es zu lösen gibt. Vom Ku Klux Klan über die Mafia bis hin zu offenen Rassenhass, Drogenprobleme, Verarmung der unteren Schichten und so weiter und so fort. Amerika hat ein riesiges Verkehrs - und damit Klimaproblem, alles Dinge die es zu lösen gilt, die man in Frieden mit sich und der Welt auch lösen könnte. Aber nein, dieser Herr George W. Bush muss ja andere Staaten in Angst und Schrecken versetzen, denn das gemeine Volk wird immer Angst, Schrecken und Tot verspüren. Gleich wie der Aggressor sie beurteilt. Und was dieser Herr Bush hier an den Tag legt ist das Verhalten eine Aggressors!

Da haben wir das Nahostproblem seit über fünfzig Jahren und seit über fünfzig Jahren ist die USA nicht bereit dieses Problem friedlich zu lösen. Sicher aus territorialen Gründen. Sie wollen sich den Korridor zu den arabischen Ländern offen halten und wie die jetzige Situation nun einmal ist, bis in den Hinterhof Russland vordringen.

Das ist reine Hegemonie eines angeblichen 'Bruderstaates', liebe Europäer? Und da sollten wir umgehend etwas unternehmen, sonnst frist er eines Tages auch noch das alte Europa, oder versucht es zumindest. Denn ich bin sicher, daran würde er sich die Zähne aus beißen. Es reicht doch schon, dass wir wirtschaftlich unter der Fuchtel der USA zu leiden haben, oder?

Es ist höchste Zeit das Palästina wieder seinen eigenen, souveränen Staat bekommt. Denn die Eindringlinge sind schließlich die Juden. Oder wo waren sie denn im Jahre 1750, 1850, 1895. Die Palästinenser waren damals schon in diesem Gebiet, hatten dort ihr Land, ihre Familien und ihre Arbeit. Und was haben sie jetzt? Not, Krieg und Jammer. Das ist kein Terrorismus wie es gern von Bush und Scharon hingestellt wird, daß ist Krieg der dort seit über fünfzig Jahren geführt wird. Nach dem Motto Auge um Auge, Zahn um Zahn. Denn auch Palästinenser kennen die Bibel, die 'Scharonschen Juden' wahrscheinlich nur das alte Testament.

Hätte ein Herr Bush vor dem 11. September versucht diese Problem für beide Seiten friedlich zu beheben, wäre ihm und den Vereinigten Staaten sicher die bittere Erfahrung des Terrors erspart geblieben, doch so hatte er wenigstens einen handfesten Grund, gegen das 'Böse', gegen sein Böses los zugehen.

Wir sollten diesen einstiegen Freund nicht aus dem Auge lassen, liebe Europäer. Der, der sich schon bei den Wahlen mit Hilfe einiger Freunde an den Gerichten durchsetzen muß, kann kein lauteres Denken haben und sicher nicht der Garant für eine freie Welt sein. 11.02.02

In diesem Sinne liebe Nachbarn. Bis zum nächsten Mal, herzlichst Ihr tomtom.

Die INTER - POST © by h.g. glase

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