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Die Fragen und Antworten auf einem Blick |
Frage und Antwort: (BSE) Würden sie ihren Kanarienvogel mit Saubohnen füttern? Und würden sie, nach dem der Vogel das nicht überlebt hat, dann auch noch Schadensersatz verlangen? Sicher nicht. Weil erstens; füttert man nicht wissentlich falsch und zweitens bekommt man für seine Fehler nicht noch Geld zurück. Oder? In unserer Wirklichkeit sieht es aber ganz anders aus, meine lieben Nachbarn. Da werden über Jahrzehnte Pflanzenfresser mit Tierkadavern gefüttert, natürlich in auf bereiteter Form, aber mit Tierkadaver und dann wundert man sich, dass die Natur sich nach langer Zeit wehrt und die Tiere aus dem Verkehr zieht. Nicht genug damit. Es wurden kranke Tiere für den Menschen zum Verzehr aufbereitet und wie die Natur so ist, starb auch ein Teil der Menschen an den wild gewordenen Viechern. Und jetzt wollen die Bauern und ihr Präsident Geld vom Staat für die erlittenen Verluste. Ja warum sind denn die Verluste überhaupt möglich geworden. Doch sicher nicht durch Herrn Kohl oder durch Herrn Schröder. Die falsche Haltung der Tiere und die Behauptung des Präsidenten Tierkadaver in auf bereiteter Form seien ungefährlich und notwendig, dass bringt Verluste. Nicht der Staat und erst recht nicht der Verbraucher. 01.12.00 Frage und Antwort: (Olympiastadion München) Soll man ein Bauwerk, was eng mit der neuen Geschichte Deutschlands verbunden ist, einen Sportverein opfern? Ich würde sagen NEIN! Das Gedenken an die fröhlich - tragischen Spiele der Olympiade ´72 und dessen grandiose Anlage in mitten einer Großstadt einen Fußballverein zum Opfer zu bringen, ist ja nun doch zu viel des Guten. Das Station gehört nicht nur München sondern auch Deutschland. Es war doch eine Olympiade in Deutschland, oder war die nur für München, oder sogar nur für den F.C.B. ? Näheres in der Münchener Seite ! 10.12.00 Frage und Antwort: (Vatikan und Christbaum) Würden Sie, liebe Nachbarn, eine Spende entgegennehmen die aus dem 'braunen Lager' kommt? Nein ? Der Vatikan macht es. Der Weihnachtsbaum auf den Petersplatz ist ein Geschenk aus Haiders Landen und er war sogar selber zur Übergabe anwesend. Kommt da vielleicht ein neues Konkordat? Ich hoffe es nicht. Gott sei Dank war es offensichtlich, dass einige Leute schon etwas gegen den Haider - Besuch hatten. Europa bleibe wachsam. Die neue Diktatur steht überall und zur Zeit vor allem weit rechts. 18.12.00 Frage und Antwort: (Scharonsche Juden) Glauben sie das man Jesus von Nazareth heute wieder ans Kreuz schlagen würde?Ja, man würde! Die 'Scharonschen Juden' haben nichts dazu gelernt. Nicht in den zweitausend Jahren vor und auch nicht in den zweitausend Jahren nach Christus. Wie sollten sie denn auch. Sie haben ja noch keinen Messias und warten immer noch, bis einer kommt, der ihnen auch genehm ist. Nur gut dass unser Messias schon da war und wir Trost schöpfen können. Vor allem wenn wir nach Palästina schauen. Das sie den Messias der Welt - wohl gemerkt nicht ihren - ans Kreuz geschlagen haben, bedeutet doch nichts anderes, als dass sie mit seinem unbedingten Willen zum Frieden nicht einverstanden waren. Und sie beweisen es uns heute noch. Nach ihrer Rückkehr, nach zweitausend Jahren und nach fünfzig Jahren des neuen Israels. Sie sind einfach nicht fähig, Frieden zu machen. Armes Israel, geschundene Menschen, die unter einer religiös verbrämten Politik leiden müssen. Schickt doch die 'Scharonschen Juden' nach Amerika. Dann habt ihr endlich Frieden und könnt mit euren Nachbarn den Freitag und den Samstag feiern!!! Bis zum nächsten mal, meine Freunde und ein gesegnetes, neues Jahr für alle. 28.12.00 Frage und Antwort: (gelebte Demokratie) Wissen sie liebe Nachbarn in Deutschland, was eine Schießbude ist ? Na sicher wissen wir dass, oder ? Es gibt da Politiker die sich im schönen Wildbad Kreuth getroffen haben und einer von ihnen meinte, unsere derzeitige Regierung sei eine Schießbude. Nun ja, dass kann man sehen wie man will. Aber sicher ist sie kein Platzt um in aller Ruhe ein - zwei - oder mehrere Legislaturperioden zu überstehen, ohne für seinen Mist den man gebaut hat, einstehen zu müssen. Siehe Ära Kohl. Ausgelöst wurde der letzte Wechsel in der Regierungsriege durch die BSE - Krise und die gibt es eigentlich schon seit fünfzehn Jahren. Nur hat man damals den Mantel des Schweigens darüber ausgebreitet. So wie es der Herr Stoiber und seine Mannen gerne heute noch tun würden. Warum? Um ja die Bauern nicht zu verärgern. Schließlich sind oder waren sie das Rückrad der Union für die Wahlkämpfe. Was hilft es aber den Bauern, wenn sie durch sträfliche Unterlassungen ihrerseits und der Regierung in Schwierigkeiten kommen. (Von der Tatsache abgesehen, dass man einen Vegetarier keine Tierkadaver als Kraftnahrung füttert.) Und diese Unterlassungen waren schon bei Herrn Kohl. Ich halte es nur für legitim, dass man sich gegen Missstände und Fehlbeurteilungen auch in den eigenen Reihen wert. Das hat nun wirklich nichts mit einer Schießbude zu schaffen. Das ist 'lebendige' Demokratie! 11.01.01 Frage und Antwort: (Stoiber und Berlin) Kann es sein liebe Nachbarn in Bayern, dass dem Herrn Stoiber die Militärstandorte in unserem Land eigentlich wurscht sind ? Kann schon sein. Wie sonnst lässt es sich erklären, das er einen Termin mit dem Bundesverteidigungsminister nicht wahrnehmen will. Sicher wollte der Herr aus Berlin einmal selber sich mit dem 'Landesvater' über tatsächliche Gegebenheiten und eventuelle Härten unterhalten. Aus Berlin hat man nun einmal eine andere Sicht als wenn man selber im Bayerischen sitzt und auch die Nöte der Menschen kennen sollte. Da wird aus dem Bayerischen Parlament verlautet, da Berlin geschlafen habe, könne man jetzt nicht erwarten das von der Landesregierung sofort reagiert wird. Seltsam, oder ? Und weiterhin wird gesagt, der Herr Stoiber möchte erst die parlamentarische Debatte ihn Berlin abwarten. Um wieder nur Stunk zu verbreiten ? Politische Demokratie ist in erster Linie eine Sache der Auseinandersetzung mit den Problemen, die das Volk angehen. Aber nicht um irgendwelchen Vorteilen von politischen Strömungen und Richtungen nach zu rennen. Das Volk Herr Stoiber, die betroffenen Gemeinden zählen und nicht ihr Abwägen ob etwas für sie gut oder schlecht sein könnte. Ein wirklicher 'König' steht über solchen Kleinigkeiten und unterhält sich auch mit seinen Rivalen, oder nicht? Da kann man viel lernen Herr Stoiber, aber man muss erst einmal zuhören ! 06.02.01 Copyright © {interpost - h.g.glase} Alle Rechte vorbehalten. |
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