Die Nachlese

Kein Terror in Deutschland?

Das wäre ein schöner Traum gewesen. Doch auch Träume haben ihr Ende und aufgrund dessen, dass Frau Merkel schon nach der für sie verlorenen Bundestagswahl 2002 nichts besseres zu tun hatte, als sich Trost bei Herrn Bush zu holen, und den totalen Schulterschluss bei ihrem Antrittsbesuch nach der halb gewonnenen (27,8% CDU) Wahl 2005 vollzog, war es nur eine Sache der Zeit, wann auch bei uns in Deutschland die ersten Bomben hochgehen, die ersten Zivilisten zu beklagen sind und die ersten Politiker endlich nach einen 'Heimatschutz-Ministerium' rufen könnten. Nach Art der USA versteht sich. (Hatten wir dass nicht schon einmal? Blockwart, und so?)

Ein technischer Defekt hat uns vor dem Tod bewahrt.

Es war nicht die Politik unserer ach so gescheiten Macher dieses Landes, die uns vor Tot, Schrecken und allgemeiner Verunsicherung bewahrt hat, sondern ein schlichter, simpler, handwerklicher Fehler in dem Bau eines Sprengsatzes. Was aber nun, wenn die Leute geschickter gewesen wären, geschickter im Bau von Sprengsätzen? Ein Chaos für die Angehörigen der Toten, ein Chaos für ein Volk, was mit Krieg nichts zu schaffen haben will (unter Schröder) und erst recht nicht mit dem immer wehrenden Krieg im Nahen Osten und die schon fast stupid erscheinende Unterstützung einer gewissen Volksgruppe in dieser Region durch die USA. Die unnatürliche Aufwertung des Islams und der daraus resultierende Terror in der Welt könnten beseitigt werden, ja hätten vermieden werden können, hätte man nicht immer wieder nur die eine Seite unterstützt, sondern auch die eigentlich ansässigen Bürger in diesem Lande bei ihrem Leben unterstützt und versucht in Frieden miteinander zu leben. Man hat sie aber in Flüchtlingslager geschickt, aussortiert, vertrieben, im Höchstfall zum putzen des Hauses gebraucht, was man sich auf ihrem Grund erbaut hat.

Frau Merkel muss es wohl nicht erkannt haben, oder hat es unterschätzt. Oder sie hat gemeint, >mein Freund hilft mir schon, wenn die Bomber kommen?< Der angebliche Freund ist aber weit weg und kümmert sich im Endeffekt einen Dreck um 'old Germany'. Bei dem stehen wir nach wie vor auf der schwarzen Liste und das heißt in der Definition der Republikaner in den USA nach wie vor; 'Deutschland ist Feindesland'!

Wir hatten Glück! Sonnst nichts. Das heißt aber nicht, dass wir eine Führung in unserem Land haben, die uns durch ihre politischen Entscheidungen die Sicherheit bringt. Wir, mitten in Europa, sollten uns auf unsere Kraft der Einsicht 'des miteinander Lebens' besinnen und uns nicht an der Hegemonie eines Texaners orientieren. Der wahrhafte Grund des Terrors muss beseitigt werden, der Grund, dass man die einen als die 'Islamische Gefahr' darstellt und den andren mit seiner geliehenen Militärmacht gewähren lässt. Meinen Sie nicht auch, meine Damen und Herren Politiker, dass das ein Schritt zum friedlichen Miteinander wäre, ohne Terrorgefahr, ohne Ansicht der Religion, des Glaubens? Die Schwachen brauchen unsere Hilfe, aber sicher nicht die USA unter Bush. h.g.g. 20.08.2006