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Wirtschaftskrise in Deutschland.

Streiks im Osten des Landes

und Feiertage streichen.....

Wenn man sich diese drei Zeilen durch den Kopf gehen lässt muss man doch automatisch darauf kommen, dass hier etwas nicht stimmen kann, oder?

Wirtschaftskrise?, nun ja, wir hatten schon schlimmere Zeiten. Doch vom 'Gutgehen' kann ja auch nicht mehr gesprochen werden. Es hängt hinten und vorn. Die Globalisierung kostet uns nicht nur ein Vermögen sondern Arbeitsplätze. Und hier liegt nach wie vor der Hund begraben. Die Industrie lässt in Kleinkleckersdorf für 30 Cent produzieren und will es uns hier für 30 Euro wieder verhökern. Das ist eigentlich unser Grundproblem.

Und dann meinen Gewerkschaftler sie müssen in diesen wahrhaft kritischen Zeiten Ihre Profilierung vorantreiben und die letzten Arbeitsplätze, die im Osten noch geblieben sind, aufs Spiel setzen. Eine fatale Situation! Zumal alle in Europa erwarten, dass wir als Vorreiter für eine blühende Wirtschaft in Frage kommen sollten. Ich meine das Gewerkschaftler und die Wirtschaftsbosse endlich einmal aus ihren "Fette Zeiten - Denken" herauskommen sollten. Es muss auch Jahre der Bescheidenheit geben. Es muss eine Rückbesinnung auf das eigne Land und die darin enthaltene Wirtschaftskraft erfolgen. Was kümmert mich ein Chinese mit seinen dreißig Cent am Tag. Was hab ich davon wenn dieser Chinese Socken für dreißig Cent strickt und ich sie mir von meinem Arbeitslosengeld hier für fünf Euro kaufen soll oder muss, es aber eigentlich gar nicht kann!

Industrie, Handel und Gewerkschaften müssen endlich wieder zu der Einsicht kommen, dass es nur miteinander geht. Auch wenn die Erfolgs - und Gewinnzahlen einmal etwas mäßiger ausfallen als erwünscht. Aber ein paar Socken im eigenen Land produziert, gewährleistet Arbeit und Lohn für den, der sie sich kaufen muss und dann auch will. Und das mit den Feiertagen, meine Herren Politiker, ist doch wohl ein Faschingsscherz, oder? Von der Rechnung her vielleicht eine erstrebenswerte Sache. Doch vom Arbeitsangebot nicht. Sind solche Gedanken nicht eher für die Hochkonjunktur geeignet? k.p. 03.07.03

In diesem Sinne liebe Nachbarn. Bis zum nächsten Mal, herzlichst ihr tomtom.

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