START

Die Inter - post



In Sachen Toll Collect

Sagt der Name nicht schon alles? Toll..... na ja. Collect geht da schon besser. Vielleicht dachten sich Daimler-Crysler und die Telekom ( und auch Siemens!) das sie an einer staatlichen Kollekte teilnehmen können um dann ihre Denker und Macher mit diesem Geld ins Ausland schicken zu können. Dort wollen sie dann schöne Dinge erfinden, für 30 Cent produzieren lassen und es im Heimatland den blöden deutschen Arbeitslosen für 99,98 € verhökern.

Das ist gehörig schief gegangen. So genannte Weltfirmen haben sich bis auf die Knochen blamiert. Und im Stillen freut es mich. Ja wohl, ich kann mir ein hämisches Lachen nicht verbeißen. Denn diese Situation beweist doch wieder einmal wie abgehoben unsere oberen Etagen in der Wirtschaft, und nicht nur in der Wirtschaft sondern auch in der Politik, sind. Es fehlt die Bodenhaftung, die Kommunikation zum niederen Volk oder Angestellten, das Geschick des Anderen Kreislauf zu spüren und wahrzunehmen. Denn nur in einer Gesellschaft deren Pulsschlag man noch wahrnimmt und zu begreifen im Stande ist, werden große Dinge geboren. Aber nicht wenn der Tüftler in seinem Entwicklungslabor oder der Schlosser an seiner Drehbank schon mit dem fürchterlichen Ahnen morgens aufsteht; meine Firma wandert aus!

Wir müssen wieder ein gesundes, und das heißt sicheres Arbeitsland Deutschland werden. Ich bin davon überzeugt, dass solche Blamagen den deutschen Firmen dann erspart bleiben. Nur wenn sich jeder seiner Arbeit sicher ist, wird er alles geben um sie zum Erfolg zu führen. Das ist es meine Herren aus der Industrie was sie gehörig übersehen haben. Nicht der Druck schafft Wunder sondern das sorgenfreie Arbeiten und wer sich dieser Grundlage entzieht, weil alles auswandert, braucht sich nicht wundern wenn er auf die Schnauze fällt....... 18.02.04 p. m


Die Demonstrationen der Rentner

Na liebe Herren Politiker, jetzt haben sie es ja geschafft. Die Rentner wehren sich endlich und die Politiker aller Couleur sollten sich schämen.

Da werden die Leute, die ihr Leben lang ein bezahlt haben dafür ab gestraft, dass unsere Staatsverwaltung mit solche Geldern nicht umgehen kann oder einfach das Volk betrogen hat. Ich erinnere dabei an die 70. Jahre, als man in die Rentenkassen griff um andere Löcher im Staatshaushalt zu stopfen. Wenn jeder, der heute in Rente geht und seine normale Zeit gearbeitet hat - und das ist ja nach 59 Jahren ohne Krieg normal - die Rentensummen auf ein privates Sperrkonto angelegt hätte, müsste kein Rentner, und sei sein Verdienst noch so gering gewesen, Angst ums Überleben haben. Im Gegenteil. Er könnte sich seinen wahrlich verdienten Lebensabend mit Freude gönnen. Nun soll man nur nicht sagen >es gibt keinen anderen Weg!< Aber natürlich gibt es einen. Der kostet Kraft und Mut gegenüber den 'Herrschenden Cliquen'.

Solange vom Staat direkte Subventionen ( das waren bei der letzten Aufstellung 57.8 Milliarden &euro; und sind reine Geldgeschenke aus Steuergeldern) an Verbände und Pleiteunternehmen bezahlt werden - wohlgemerkt aus politischem Kalkül - und das wirklich arme Volk mit Sparmaßnahmen abgespeist wird, haben die Politiker ihre Daseinsberechtigung verloren! Und wenn sie nicht aufwachen wird das Volk sie eines Tages aus ihren Regierungsträumen reisen. Dann sind sie arbeitslos und wer weiß schon was da wieder nachkommt. Wir kennen das ja, oder?.... p.m. 29.03.04


Wahl des Bundespräsidenten in Deutschland

Die Nominierung Filbingers als Wahlmann für den deutschen Bundespräsidenten im Jahr '2004' beweist doch nur, wie weit rechts unsere so genannten 'christlichen Volksparteien' immer noch stehen. Zu weit, nach meiner Meinung. Schließlich war es Filbinger, der deutsche Marinesoldaten bis zum Schluss des 2. Weltkrieges, wegen Wehrkraftzersetzung und ähnlichen Vergehen unter dem 'Ausländer Hitler und seiner Machenschaften', verurteilt hat. k.a. 22.05.04


Atomkraft

Ist es nicht erschreckend, wie leichtsinnig die Politiker unserer 'christlichen Volksparteien' mit den Leben ihrer Wähler umgehen? In Anbetracht Tschernobyl´s ist es doch geradezu Mord am Volk wenn man wieder versucht die Atomkraft auf politischem Weg zu fördern und stark zu machen. Mit Blick auf unseren neuen Kontinent Europa ja geradezu ein Hasardeur stück der übelsten Art. Nun sollen die verantwortlichen Herren nur nicht sagen, dass unsere Atomkraftwerke die sichersten der Welt sind. Sicher ist bei solch einem epochalen Ereignis der Atomreaktion gar nichts. Das wird ihnen jeder verantwortungsbewusste Physiker nur bestätigen können. Wie groß und einträchtig muss die Lobby der Kernkraftwerke sein, dass man sich nicht von diesem Höllenfeuer trennen mag. Doch aufgepasst, liebe Europäer, wir sind jetzt für unseren ganzen Kontinent verantwortlich und keiner kann mehr sagen, »was kümmert mich der Nachbar!«

Vergesst also die Europawahl nicht, denn dieses Europa wird für uns immer wichtiger, und; vielleicht sollte man sich solche Vertreter für dieses Parlament aussuchen die nicht an Lobbys hängen, sondern auf die Stimme und die Vernunft des Volkes setzen. p.m. 06.06.04


Demokratie in ihrer Urform.

Nun haben wir die Europawahlen hinter uns gebracht, mussten feststellen das der europäische Gedanke in vielen Köpfen noch nicht angekommen ist und haben eine Lehre über die Grundstruktur der Demokratie erhalten.

Nur in einer Demokratie ist es möglich, dass Parteien, oder nennen wir es lieber Gruppierungen, in das europäische Parlament gewählt werden, die eigentlich gegen dieses Parlament und gegen die europäische Vereinigung sind.

Der Neuling Polen hat es uns gezeigt wie man mit Nicht - wählen Politik machen kann. 20% Wahlbeteiligung, 15,9% für die LPR, eine rechts - klerikale Partei, die gegen Juden, Homosexuelle, die Abtreibung und wahrscheinlich gegen alle Querdenker ist, bestimmen nun mit, was in Europa geschehen soll und was nicht. Da kann man nur hoffen, dass die wirklichen Demokraten in Europa die Oberhand behalten. h.g.g. 17. Juni 2004


Gratulation an die Griechen !

Na Jungs, dass habt Ihr fein gemacht. Ich bin stolz auf die griechische Mannschaft und ihren Trainer. Dieser Rehagel hat es geschafft einen Chaotenhaufen, eine zerstrittene Gesellschaft aus den 'Jeder ist der Größte Vereinen' zu einer Streitmacht zusammenzuführen, die so manchen Etablierten das Fürchten gelernt hat.

Nun wird schon wieder darüber diskutiert, dass man mit solchen althergebrachten Methoden, Manndeckung und so weiter, nicht mehr spielt. Ja wer sagt denn dass oder wer bestimmt es denn? Der Erfolg ist doch die Krönung des Weges, oder?

Bei diesen überraschenden und durchaus erfrischenden Erfolg dieser Mannschaft ist mir der Gedanke gekommen, ob man das nicht auch auf unsere Deutsche Wirtschaft übertragen könnte. Vielleicht sollten wir diese Grünlinge, die sich Manager schimpfen und noch den Geruch der Schulbank am Hintern haben einfach wieder einmal gegen die althergebrachten, erfahrenen Fünfziger und Sechziger austauschen. Die haben sicher nicht die Flausen im Kopf, dass alles was sie sagen auch richtig ist und zum Erfolg führt. Aber sie haben unser Land groß gemacht. So wie die Griechen für einen kurzen Moment ihr Land und ihren Sport jetzt groß gemacht haben.

Danke Euch! Montag, 05. Juli 2004 h.g.g.


Die Diktaturen und der Kapitalismus

Viele Diktaturen der politischen Art hat die Welt schon überstanden, aber die sich vehement abzeichnende Diktatur des Kapitals wird sie endgültig zu Grunde richten.

Jeden Strauch, jede Blume, jeden Mensch in Werteinheiten zu verrechnen, dass hat nicht einmal Nero oder Hitler - oder wie sie sonnst noch alle heißen mögen - geschafft.

Eine politische Diktatur lässt wenigstens die noch am Leben, die das richtige Parteibuch in der Tasche haben oder es sich besorgen. Dabei spielt es keine Rolle ob sie reich oder arm sind, blöd oder mit einigem Intellekt versehen. Sind. Die Diktatur des Kapitalismus zählt ihre Werte nur noch nach Geld, nach Besitztum. Nach dem Vermarkten des Objektes - selbst wenn dieses Objekt ein Mensch ist - ob es überhaupt sinnvoll sein kann, das Objekt in die 'Geldwertkategorie' aufzunehmen, oder es gleich zu entfernen, aus zu sortieren, es als nicht vermarktungsfähig zu erklären.

Hast du nichts, musst du dann automatische ein Trottel sein. Und nur in sehr seltenen Fällen hilft hier das - momentan - richtige Parteibuch, um sich dann vielleicht auf diesem Wege der kapitalistischen Gesellschaft anzugleichen.

In einer politischen Diktatur zu verhungern, kann stolz machen. Man hat gekämpft für seine Ideale, vielleicht auch für eine menschengerechtere Welt. Jedoch in der Diktatur des Kapitals neben vollen Töpfen verhungern zu müssen, ist eine Schande für die Menschheit. Und es wird verhungert!

Freitag, 17. September 2004 h.g.g.


In Sachen NPD

Die NPD ist eine schwere Last für Deutschland. Aber die Wähler in den speziellen Regionen Deutschlands, die sie erst regierungsfähig gemacht haben, sind die größere Last für die Gesellschaft und unsere Zukunft. Der Geist der absoluten Ordnung und die Knechtschaft des reglementierten Denkens ist wie ein Krebsgeschwür im Herzen eines Volkes. Und das nicht nur, wenn dieser Absolutismus aus den Reihen der NPD hervor geht.

Bei allen Gruppierungen in der Welt, die sich von bestimmten Dogmen nicht befreien können, kann es nur im Leid des Volkes enden, in der Unterdrückung der Kinder und Kindeskinder, in der Blasphemie zu glauben 'nur wir haben das einzige Recht gut zu sein, alle anderen sind böse'.

Das Abbild eines Staates wird durch die Vielfältigkeit der Farben bestimmt und sicher nicht durch eine Vereinheitlichung der Farben. Natürlich ist es schwerer sich in der Vielfalt der Farben zurecht zu finden und Recht zu finden, aber allemal noch besser, als auf ein Bild in schwarz - weiß zu blicken und in ihm zu leben, - leben zu müssen -. 09.02.05 k.p.


Alles nur noch China, oder was?

Wissen sie was das schizophrene an unserer Zeit ist?

Wir haben Schlitzaugen und wir sehen es nicht. Wir sind schon ganz gelb vor lauter China und bemerken es nicht. Die allseits vom Westen gehasste 'Volksrepublik China', der böse, rote Feind aus dem Osten hat uns voll im Griff. Nimmt den Familien von Sylt bis Hinterdupfing die dauerhaften Arbeitsplätze, aber erhöht die Gewinne der so genannten Global - Player beträchtlich.

Ist das die von gewissen Seiten vor Jahren noch hochgelobte Globalisierung? Ja das ist sie! Die deutsche Industrie und das mittelgroße Handwerk hat die Wurzeln seines Seins vergessen, verraten und verkauft. Das ist die Realität. Auf die Dauer wird es uns das Überleben und den sozialen Frieden kosten. Und nicht nur unserem Land. Wenn sie mich fragen; wir steuern auf eine 'globalisierte' Weltwirtschaftskrise zu und keiner will es bemerken. Oder doch.......? h.g.g.11.08.05


Der Tag nach der Wahl, die noch gar nicht am Ende ist?

Die Wahl ist tatsächlich noch nicht am Ende! Diese Wahl wird erst am 2. Oktober, und zwar in Dresden, wirklich entschieden.

Ist es aber nicht herrlich, liebe Leser, wie die, die Deutschland retten wollen, jetzt schon nach der Macht eifern? Es scheint eine Luft dort oben zu herrschen die wahrhaft süchtig macht. Dabei beteiligen sich sogar Leute, die ich eher für intelligent gehalten habe. Was ja nicht unbedingt die Voraussetzung für ein Regierungsamt zu sein scheint.

Fakt ist, dass alle 'großen Parteien' in der Gunst des Wählers nicht zu einem stabilen Ergebnis gekommen sind. Die hochgelobte bayerische Fraktion der so genannten Union hat sogar im eigenen Land empfindliche Schlappen einstecken müssen. Fakt ist weiterhin, dass Leute von der SPD zu den Linken übergelaufen sind und von der CDU - CSU zu den Gelben. Die endgültige Entscheidung, wer uns zu neuen Ufern führen darf und muss, liegt in Dresden. In den Wahlkreis 160 unserer Republik, der 219.000 Stimmen zu vergeben hat. Ich bin mir sicher das der Straßenkampf schon begonnen hat. Haus um Haus, Wohnung um Wohnung, Stimme um Stimme. Also ist doch bis zu diesem Zeitpunkt alles Getöse um Machtverteilung und Anspruch leeres Gewäsch. Ob es nun vom Herrn Beckstein, Herrn Stoiber, Herrn Westerwelle, Herrn Schröder oder von der Frau Merkel kommt. Herr Stoiber war es doch, der sich bitterlich beschwert hat, dass es gerade einmal 6000 Stimmen waren, die ihm bei der letzten Wahl daran gehindert haben Deutschland zu retten. Was soll denn nun das Getöse wenn 219.000 Bürger unseres Landes noch gar nicht beim Wählen waren? So etwas, verehrte Politiker, macht das Volk kopfscheu und bewirkt nur eine Abwendung von Parteien und Politik. Also, warten wir was die Sachsen meinen. Aber nach der Struktur des Wahlkreises würde es ein Wunder sein, wenn Herr Schröder weiter machen dürfte oder müsste. h.g.g. 19.09.05


Der Mensch, die Politik und die Anarchie

Randbemerkungen eines Träumers?

Frankreich brennt, Polen wird schwarzbraun, Deutschland bringt keine handlungsfähige, handlungsmutige Regierung zustande und es soll Staaten geben, in denen Vorbestrafte die Regierungsgewalt ausüben. Wobei mehr von Gewalt gegenüber bestimmten Institutionen die Rede sein sollte, als vom regieren.

So sieht es im Moment aus im alten Europa.

Doch woanders ist es nicht besser. Die Amerikaner werden wieder einmal (siehe Vietnam) mit ihren angezettelten Krieg nicht fertig. China schluckt mit seinem Milliardenheer an Menschen genau so viele Arbeitsplätze, und das nicht nur in Europa sondern in der ganzen Welt. Südamerika leidet unter schwerstem Unwetter und der Norden Amerikas ist nur schwer dazu zu bewegen ernstlich zu helfen, es sei denn, der Bush - Clan bekommt alle Bauaufträge.

Die Sowjetunion hat sich aufgelöst und nun kommt das alte Russland nicht zur Ruhe. Kann es ja auch gar nicht. Es fehlen ihm alle Gliedmaßen, die es früher einfach zum überleben gebraucht hat. Ein Torso tut sich immer schwer. Das werden auch noch die Staaten merken, die sich unter Jubel von der Mutter 'Russland' getrennt haben und nun tatsächlich glauben frei zu sein.

Und da wäre noch der 'neue' Islam. Diese neue islamische Bewegung hat ja nun rein gar nichts mit Glauben zu schaffen, sondern sie ist Machtpolitik. Sie grenzt an Anarchie. Denn nach der hart ausgelegten Scharia kann jeder örtliche Imam Recht sprechen. Ein Recht was, nach den heutigen Vorstellungen, mittelalterlich ist. Und das ist es auch tatsächlich. Diese neue islamische Bewegung kommt mir vor, wie das Aufbegehren der Römischen Kirche zu Zeiten Luthers. Vom Glauben also nicht die leiseste Spur, sondern nur die Ummandelung einer politischen Diktatur.

Was ist also zu tun, um dem Chaos zu entkommen? Und hier die Antwort eines Träumers: Auswandern? Geht nicht, das Schlechte ist überall. Also überlegen wir, was uns so zu schaffen macht. Zum großen Teil sind es politische Entscheidungen, die ein Volk und seine Wirtschaft in Not bringen. Sollen wir die Politik abschaffen und nur noch verwalten? Geht  auch nicht. Beim reinen Verwalten werden keine Entscheidungen getroffen, sondern nur das Bestehende aufrecht erhalten. Wenn man Glück hat. Eines wäre allerdings machbar. Den Stab der Regierenden zu verkleinern. Vielleicht würden dann nicht so viele Fehlentscheidungen getroffen. Und überhaupt sind wir dabei mit unserer Auslegung der Demokratie in einen Wulst von Gesetzen zu ertrinken. Es wird reglementiert, es wird intrigiert, nur nicht zum Wohle des Volkes regiert. Denn bei allen Handeln der Regierenden steht in aller erster Linie die Partei, der Erfolg oder Misserfolg in Hinsicht auf die nächsten Wahlen. Und da haben wir schon den Salat. Es werden also Entscheidungen getroffen, die für die Masse des Volkes gar nicht gut sein müssen, sondern nur für die Struktur und somit die Klientel der jeweiligen Partei. Nun will ich sicher nicht das Parteiensystem abschaffen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass wir in Zukunft nicht mehr Parteien, sondern nur die Besten aus ihren Reihen in die Regierung wählen. Das heißt im Klartext; auf unseren Wahlzetteln stehen nicht mehr Parteien, sondern Personen. Maier, Lehmann, Schmidt für Finanzen, für das Innere Schidl, Pfaffe, Dornbusch und schließlich für den Kanzler Sutter, Freibaum, Hinkelbein. Diese drei Personen werden direkt gewählt. Die restlichen neun Ressorts - denn zur Zeit haben wir 12 Ministerien - werden von den drei Direktgewählten bestimmt und vergeben, wobei der Kanzler im Zweifelsfall das entscheidende ja oder nein geben kann. Meinen sie nicht meine Damen und Herren, die uns regieren wollen, dass das eine gute Sache wäre? Fürs Volk sicherlich. Und auch für die Parteien. Sie müssten schon etwas tun um bei der nächsten Wahl wieder in der ersten Riege mitspielen zu können. Denn so dumm, wie das Volk von so manchen Politiker gehalten wird, ist es in Wirklichkeit nicht. Es ist schlauer als mancher annehmen möchte und sie würden sich wundern , was bei diesem Wahlsystem für Konstellationen zusammen kommen würden. Dann bis zur nächsten Wahl liebe Freunde. Vielleicht doch im März 2006??? k.p. 10.11.05


Copyright © {interpost - h.g.glase} Alle Rechte vorbehalten.

zurück der stauner



Archiv

Nachlese


Frage & Antwort


Auftakt-Banner (Sammlung)

Seite I. bis 14.11.01

Seite II. bis 25.05.02

Seite III. bis 09.01.04

Seite IV. bis 10.11.05

Seite V. bis 05.11.08

Seite VI.


Kleinigkeiten

Aus dem Papierkorb

Wir über uns

Kontakt



Münchner-Bayern-Seiten....Turmgedanken....Gedichte....Zeitnotizen....Sammlung-Auftakt....Frage-Antwort

Kommentare....Nachlese....Kleinigkeiten....Papierkorb....Wir über uns....Kontakt....