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Anfang und Ende eines normalen Lebens; Wohnung und Arbeit'

Wäre es nicht an der Zeit, dass die Industrie in München und seinem Umland endlich auch einmal an das Wohl seiner Mitarbeiter nach der Dienstzeit denkt? Ich denke da an günstige Firmenwohnungen! Es ist einerseits eine gute Rückversicherung für Kapital und andererseits bindet es die Arbeitnehmer mehr an den Betrieb. Auch für ein paar Mark weniger in der Lohntüte, wenn die Miete stimmt, oder? 20.11.01


Grußwort zum Weihnachtsfest 2001

Zum Anfang:

Ich schäme mich für den Starrsinn der Scharon'schen Juden.

Nicht einmal zum Weihnachtsfest handeln sie Frieden bringend und verbindlich dem Nachbarn gegenüber. So muss man wieder erkennen; Für sie ist der Messias noch nicht geboren. Sie bleiben stur wie zu Moses Zeiten als er sie durch die Wüste führte.

Und sie werden noch in tausend Jahren warten und streiten. Warten und streiten für etwas, was seit zweitausend Jahren schon geschehen ist.

Nun frag ich mich auf was und für was sie eigentlich noch warten. Sie werden wohl immer die Nomaden und Geldwechsler bleiben, die sie schon zu Christi Geburt waren.

Und trotz alledem. Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr allen Menschen auf dieser schrecklichen und doch schönen Welt. Ein Messias wird wohl nicht mehr kommen, denn selbst wenn er da wäre, wir würden ihn mit unserem getrübten Auge nicht mehr sehen, nicht erkennen. Aber den Frieden in uns, den können wir uns machen, den könnten wir noch erreichen. Nur wollen muss man! Gleich, ob man nun Christ, Hindu oder Jude ist. Frieden beginnt im Herzen und wird von der eigensten, inneren Auffassung geboren. Wenn er da nicht vorhanden ist, kann er sich auch nicht auf unsere Mitmenschen, unsere Kinder und Kindeskinder in der Welt ausbreiten.

Fröhliche Weihnachten........23.12.01


Anfrage an die Welt und die UNO

Wie lange schaut die Welt noch zu, dass im Nahen Osten ein ganzes Volk von den 'Scharonschen Juden' kaputt gemacht wird ? Zerstörung des Flughafens, Sprengung von Radiosendern, Abriegelung ganzer Regionen und Volksgruppen. Lebensmittel werden so teuer wie bei uns Medizin gegen Krebs oder AIDS.

Ist dass kein Terror?

Selbstverteidigung ist es sicher schon lange nicht mehr. Es ist Unterjochung, es ist blanker Terror gegen den eigenen Nachbarn. Die USA, - die sich als Hüter des Weltfriedens aufspielt - unterstützt es weiter und die Gemeinschaft der Staaten schaut zu. Steht vor diesem Problem wie das Karnickel vor der Schlange. Hypnotisiert, unfähig zuerkennen und zu handeln. Wann wacht man endlich auf in der angeblich freien Welt. Recht oder Unrecht kann nicht nur einer Seite zugewiesen werden. Es ist an der Zeit dass es uns alle angeht ! Also tun wir etwas. Aber für beide Seiten, denn das gemeine Volk will schon lange Frieden. Es sind die Vertreter an den Spitzen, die stur wie alte Esel sind und vor lauter Politdogma übersehen, daß es noch Frauen und Kinder gibt, Väter die sorgen wollen. Der Wille zum Frieden wird mit aller Gewalt unterbunden.

Nicht das Volk soll man an die Wand stellen, sondern seine Führer, die so menschenunwürdig handeln ! 19.01.02


Kirch - Pleite gleich Fußball - Pleite ?!?

Nein sicher nicht. Im Gegenteil. Endlich wird man wieder einmal zu einigermaßen vernünftigen Ansichten in den Fußballclubs kommen und kommen müssen. Endlich! Auf die Dauer ist es sicher auch dem fantastischsten Fußballanhänger sicher nicht beizubringen, dass ein Fußballer der Mittelklasse in einem Jahr das selbe verdient wie ein guter Mann in der Wirtschaft in drei Jahren. Ich möchte hier nicht von den Großverdienern der speziellen Vereine sprechen. Denn die erreichen in fünf Jahren schon Summen die ein normaler Mensch sein ganzes Leben lang nicht erwirtschaften kann. Jetzt wird den Fußballvereinen endlich einmal die Möglichkeit gegeben, wieder auf den Teppich zu kommen, von dem sie seit Anfang der 'Kirchmogulära' etwas arg weit abgehoben hatten. Es bedarf nun nicht nur spielfreudiger und ehrgeiziger Spieler, sondern auch einen wirtschaftlich guten Management in den Vereinen. Ein guter Buchhalter war noch nie schlecht für ein Unternehmen und, unserer Ligas sind doch nichts anderes als Unternehmen, oder täusche ich mich da? 04.04.02

Gruß an das friedliebende Israel

Es freut mich feststellen zu können, dass die Welt endlich sehen kann das es auch im 'Scharonschen Israel' friedliebende Menschen gibt. Und das es Hunderttausende offen kundtun! Auf solche Zeichen hat die Welt schon lange gewartet und sich gewundert, warum sie nicht schon früher gekommen sind. Es wird vom wachsenden Antisemitismus in Europa gesprochen, doch dass sind nur Verschiebungen der Meinungen über Frieden oder Krieg im Nahen Osten. Tatsache ist: die Partei des Ariel Scharon - der Likud Block - hat wieder gegen die Gründung eines Palästinenser - Staates gestimmt. So wird nie Frieden in diesem Land, liebe Rechten und Ultras in Israel. Alle Rechten, Republikaner und Ultras auf der Welt sind der Auffassung immer 'Recht' haben zu müssen. Das scheint in der Natur der Dinge zu liegen. Aber Frieden wird es einem Land, gerade einem wie Israel, nicht bringen. Wenn man die Worte des Herrn Netanjahu - nie ein Palästinenser - Staat, Pufferzonen und Bewegungseinschränkung der Palästinenser, hört, weiß man dann sicher wo der Weg noch hinführen könnte, wenn im nächsten Jahr er vielleicht die Geschicke Israels leiten sollte. Glaubt weiter an den Frieden liebe Freunde in Israel, baut nicht weiter Häuser in die Gärten eures Nachbarn und geht weiter auf die Straße, für den Frieden auf die Straße. Zeigt es der Welt und euren Obersten, dass IHR schon bereit seit für ein Zusammenleben mit euren Nachbarn. In tauenden von Jahren habt ihr immer mit Anderen, mit Fremden in Frieden zusammen gelebt. Warum soll es jetzt nicht mehr gehen. Ich bin sicher, dass Volk will es schon lange und die restliche Welt auch.13.05.02

Japan und die Wale

In früheren Zeiten hätte das höchst arrogante Verhalten der Japaner sicher zu einen Krieg zwischen ihnen und den Eskimos geführt. Heute, liebe Nachbarn in der Welt, schüttelt man nur den Kopf über das Verhalten einer Industrienation wie Japan. Ich will gar nicht davon sprechen, dass sie in den fünfziger - und sechziger Jahren ganze Armada nach Europa und Amerika geschickt haben um dort Waren einzukaufen um sie dann im eigenen Land abzukupfern und somit das erste 'Billiglohnland' waren und damit in die Reihe der großen Industrienationen aufgestiegen sind. Das sie aber nun seit Jahren sich gegen ein Verbot zum Walfischfang stellen, ist ja nur noch Hohn. Wie weit geht denn eine Wirtschaftsmacht noch, oder wie weit kann sie noch ungestraft gehen?!? Eskimos nimmt man eine ihrer Lebensgrundlagen, den Wal, nur damit die Japaner ihre Fischdosen voll bekommen. So kann es doch nicht weiter gehen. Erkennt denn dass niemand? Eskimos brauchen den Wal um nicht zu verhungern, um den Unbilden der Witterung in diesen Regionen standhalten zu können. Die Japaner in ihren beheizten Bienenwaben werden es sicher auch ohne Wal überstehen. Oder?..... 24.05.02


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