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Naher Osten Bush will unbedingt Krieg mit dem Irak und Scharon metzelt seine Nachbarn, die Palästinenser, nieder. Da kann sich sogar jedes kleine Kind ausmalen, was die Herren mit dieser Region und vor allem mit einigen Volksgruppen vorhaben, oder? 08.10.2002 Zur Regierungserklärung am 29. Oktober 2002 Ein schwerer Gang wird es schon für Schröder und seine Mannen werden. Und nicht zuletzt für das deutsche Volk. Die Wirtschaft schleppt sich zum nächsten Hoch, was weiter entfernt scheint, als man zuerst glauben mochte. Die Regierungsriege versucht, so gut wie möglich, Boden unter die Füßen zu bekommen. Doch was macht die Opposition? Wenn ich jetzt boshaft wäre, würde ich sagen, genau so wenig wie die Regierung. Denn sie ist nur am Wettern, dass die Anderen alles falsch machen. Aber es war bis zur Stunde nicht ein klarer Beitrag dabei, der umzusetzen wäre. Und warum man diesen Hausclown der CDU wieder ans Pult lässt, verstehe ich ja nun gar nicht. Beginnt der doch seine Rede mit den Worten, "freilich steht Deutschland besser da als die Sahel - Zone". Sind dass Vergleiche? Kann man hinter solchen Worten einen ernst zunehmenden Politiker vermuten? Sicher nicht. Noch eins, liebe Nachbarn; das Tal ist fast schon durchschritten. Eine seit längerem schon bekannte und normale Bewegung der Wirtschaft. 30.10.2002 Die islamistische Gefahr unserer Zeit Gewalt erzeugt wieder Gewalt und das bis ans Ende unserer Tage? Merkt es denn wirklich keiner, dass der Islam mit jeden Tag stärker und gefährlicher wird, solange die USA - also die angebliche freie Welt - bedingungslos und fast blind hinter Israel steht? Hier geht es nicht um das Judentum in der Welt, um Glaubensrichtungen. Das macht nur den Anschein. Denn der Islam und die jüdisch gläubigen Menschen in der Welt waren immer bereit mit anderen Glaubensgemeinschaften zusammen zu leben. Zumindest in der zweitausend jährigen Vergangenheit. Hier geht es um territoriale Ansprüche und um Lebensraum auch für nicht gläubige Juden, um Israelis und Palästinenser, und nur um die geht es eigentlich. Auch das Herr Bush das zweitreichste Land in Sachen Öl unter seinen Herrschaftsbereich bringen will, hat mit den plötzlichen Problem 'Islam' nichts zu schaffen. Es sind nur territoriale Ansprüche, Versuche an das für Amerika so wichtige Öl zu kommen. Der neue Staat Israel ist wie ein Baum in ein für ihn fremd gewordenes Land mit Hilfe der Engländer und der UNO dort eingepflanzt worden und wenn nun dieser Baum auf Grund seiner weltweiten Düngung plötzlich größenwahnsinnig wird und seine Wurzeln in alle anliegenden Gärten treibt um den dort blühenden Blumen die Möglichkeit zum Überleben zu nehmen, ist es doch kein Wunder, dass man das Wuchern dieses Baumes eindämmen will und es auch muss. Oder würden sie es zulassen, dass des Nachbars Baum ihr Haus verschluckt? Religionen die aus der Armut kommen neigen eher zu Fanatismus als die Religionen der Satten. So lange sie noch satt sind. So auch der Islam unserer Zeit. Es ist erstens eine Schande jedwede Religion als Kampfmittel zu benutzen und es ist genau so eine Schande seine Nachbarn vertreiben zu wollen, die seit ewigen Zeiten in ihren angestammten Land leben und weiter leben wollen. Es muss Frieden in Israel und in Palästina gemacht werden und das mit aller Gewalt, die der Frieden erlaubt. Nur so können wir auf Dauer die zur Zeit wirklich gefährlichen Strömungen des Islam wieder zur Ruhe bringen. Macht endlich Waffenstillstand in der Siedlungspolitik der Israelis. Jeder soll seinen Garten bebauen. Aber halt nur seinen und nicht in fremden Gärten wildern und das noch für rechtens halten, nur weil die Groß - oder Urgroßeltern in irgend einem Teil der Welt schreckliches Leid erdulden mussten. Wir brauchen heute Frieden auf unserer Welt! Und wenn dieses Israel - Problem nicht nachhaltig gelöst wird, wird der Islam uns tatsächlich eines Tages bis in die letzten Winkel unserer Erde verfolgen und uns allen keinen Frieden lassen. Also, macht Frieden in Israel und Palästina, schickt ihnen nicht einmal einen Stein mit dem sie auf ihren Nachbarn zielen könnten. Baut meinetwegen eine Mauer um den Staat Israel, aber nicht um die wilden Siedlungen. Das ist Landraub, das ist Okkupation. Dieses aufgeheizte Klima unter den Islamisten ist nur noch mit absoluten Friedenswillen zu besiegen, auch wenn dieser Frieden Opfer bringen muss. Gewalt kann nur Gewalt erzeugen und wir glauben doch immer die intelligenteren zu sein. Dann sollten wir es den Leuten auch zeigen, sollten ihnen vor Augen führen, dass wir Willens sind mit anderen Leuten zusammen zu leben. Das wir ihre Probleme verstehen wollen und sie als Menschen unseres Spektrums betrachten. Das wir endlich Frieden machen wollen. Frieden für alle und nicht nur für Auserwählte! 01.12.2003 Elite - Uni für Deutschland, ja oder nein? Also ich würde sagen ja und nochmal ja! Nun müssen es ja nicht gleich zehn Stück sein. Da reichen doch erst einmal zwei oder drei. Ich denke da an Heidelberg, München und Berlin. Nur, diese Super - Hochschulen sollten sich dann auch super von der kommenden Elite finanzieren lassen. Warum also nicht? Ich bin sicher das dann einige Grossmogule unserer immer noch vorhandenen deutschen Wirtschaft ihr Geld wieder einmal im eigenen Land anlegen würden. Für ihre Sprösslinge. Den Weg halte ich für gangbar und machbar. Ohne Staat, ohne Reglementierung, ohne Zuweisungen, hier wird das gelehrt und dort jenes. Die Wirtschaft braucht solche Kochtöpfe des Geistes und wird sicher dafür sorgen, dass sich jede Uni ihren eigenen Weg sucht und somit ihre Studenten findet. Nur eines noch zum Schluss. Man sollte Internate anschließen, oder zumindest Wohnheime, damit endlich die Last des Wohnung suchens weg fällt und die Studenten wenigstens nicht dem Wucher der Hauseigentümer unterworfen sind, wenn ihr Studiengang schon nicht billig sein dürfte. Also, auf geht's, oder? 09.01.04 p.m2 Copyright © {interpost - h.g.glase} Alle Rechte vorbehalten. |
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