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Inhalt Lyrik - Der Pfirsich |
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zurück zum - Inhalt Lyrik - Der Pfirsich Ein Pfirsich hing an einen Pflaumenbaum, doch es war sein größter Traum, und sei es nur für kurze Zeit, zu hängen an einen Pfirsichbaum.
Er räkelte und mäkelte, die Nachbarn waren ihm nicht gut. Er streckte sich und reckte sich, und bog die Äste hinter sich.
Bis eines schönen Tages, er abbrach von dem Ast. Flugs viel er dann zu Boden, und dass mit großer Hast.
Dort lag er nun, der arme Thor. So dunkel war's, fast tiefe Nacht. Es kam die Zeit, wo er erbärmlich fror, und denkt sich nun, was hab ich bloß gemacht?
Auf den Pflaumenbaum wollte er wieder, nun macht euch dass mal klar. Erwärmen wollte er seine Glieder, ihr könnt mir es glauben, es ist wahr!
Wäre er doch dort geblieben, und hätte sich damit beschieden, als Pfirsich zu hängen an einen Pflaumenbaum. Der Gärtner hätte sich gewundert, doch erfroren wäre der Pfirsich kaum *** © by h.g.glase
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