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WARUM ? DARUM !
Immer noch die selben Fragen fragen. Immer noch, wie in alten Kindertagen, Ständige Fragen ohne Antwort, Und immer noch das Warum ! Banalitäten als Antworten. Erschöpfen in Halbheiten. Erklären von Nichtigkeiten. Und es bleibt das Warum. Warum haben Kinder Hunger ? Warum gibt es immer noch Krieg ? Warum hat mein Vater mich nie besessen ? Warum meine Mutter mich vergessen, nie geliebt ? Warum das Leben, warum der Tot, Warum die Völlerei, warum die Not? Warum, warum und noch in tausend Jahren, warum
? Darum ! h.g. glase 24.01.2001 *** *** © by h.g. glase |
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