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tomtom

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Schleier vor meinen Augen


Reiß mich raus aus meiner Lethargie.

Zerschneide den Schleier vor meinen Augen.

Bring Gewissheit in mein Ich.

Lass mich an die Liebe glauben.



Ich leide mehr, als was ich liebe.

Gespenstisch schreit es jede Nacht,

Das du mich hasst in deiner großen Liebe.

Das du ungewollt mich zum Krüppel machst.



Wie war ich stolz in unseren frühen Tagen.

Geschwellt die Brust und hoffnungsvoll.

Doch ich beginne zu verzagen,

Begreife nicht, was an mir so toll.



Nicht die Liebe bringt mich jetzt ins wanken,

Nein, das ich sie verlieren könnt.

Pervers das Leben und solche Gedanken,

Kein Frieden ist mir mehr vergönnt.



Wie bitter - süßer Honig schmeckt es,

Was du mir da zu trinken gibst.

Hab ich Angst vor deiner Liebe?

Hab ich nur Angst, dass sie mir verloren geht?

* * *

19.02.2005 h.g. glase

© by h.g. glase



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