Die Inter - post      

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Die INTER - POST © by h.g. glase

Überparteilich und auf jeden Fall unabhängig. Vielleicht nicht immer real,

aber der Wahrheit sehr nahe.

 

Die T . T . Seite

Tipps und Tricks aus Haushalt, Büro und Leben

 Wir testen selber!!!




Der INHALT

Sparlampen *** Küche und rauhe Oberfläche *** Im Service einfach Spitze! *** Vitamin C; der stille Wächter im System! *** Der Weihnachtskarpfen und Fisch überhaupt *** Fette Weihnachtsgans? *** Virenschutz, (Computer) ja oder nein *** Winterzeit ist Grippezeit *** Das leidige Problem mit den Druckerpatronen  ***  Essen Sie auch gern ein kerniges Brot? *** Ohne Zwiebeln kochen? *** Machen Sie gern Urlaub in Spanien? *** Ist ein Waschmittel wie das Andere? *** Batterien von Digis sind nie ganz leer! *** Forellen, ein Genuss für jedermann? *** Siliconback - und andere Gerätschaften


 log.apotheke

Bevor sie in die Apotheke gehen:



Bei kleiner Flechtenbildung, Pilzbefall zwischen Zehen oder an anderen,stark schwitzenden Stellen, mit Obstessig einreiben. Hilft nicht gleich, aber sicher nach einer Woche.

Obstessig ist außerdem für einen gesunden Magen und die Darmflora sehr zu empfehlen. Morgens 2cl. mit etwas Wasser nehmen!




 

                                         Sparlampen:                                    

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Sparlampen sind eine tolle Sache und sparen tatsächlich viel Strom. Aber;

verwenden sie diese Lampen nur in Räumen, wo sie das Licht gewohnheitsmässig immer länger brennen haben. Auch in der Schreibtischlampe macht es sich gut. Hier sollte man jedoch unbedingt auf eine Warmtonlampe zurückgreifen. Steht immer auf der Verpackung.

In anderen Räumen, oder an Orten wo nur kurz mal schnell Licht gebraucht wird, sollte man normale Glühbirnen verwenden. Denn die ungeschriebene Regel für Sparlampen besagt, 1 mal einschalten, eine Stunde weniger Lebensdauer. Das liegt an den eingebauten Startern, die das Neon erst zum glühen bringen. Viel Erfolg beim Sparen!

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Haben sie eine Küche mit rauer Oberfläche?,

dann wissen sie sicher wie schwer die Türen zu reinigen sind.

Nehmen sie einen handelsüblichen Fensterreiniger den sie aufsprühen. Mit einem weichen und saugfähigen Lappen nach wischen. Sie werden sich wundern wie einfach der Schmutz weggeht. Ist auch gut für lackierte Türen, PC - Tastaturen, Crom und vieles mehr.

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                    Im Service einfach Spitze!                 freundliche Notiz

 

Das muß auch mal gesagt werden:

Beim Umzug Telefonkabel verloren gegangen. Spezial für Computer und ein Normales ISDN. Die ganze, große, schöne Stadt München abgeklappert. Vom 'Geiz ist Geil' bis zum kleinen Türken in der Landwehrstraße. Nix. Das 'Spezialkabel' - ein RS 232 mit einer Westernklinke fürs Telefon - war einfach nicht zu bekommen. Das Telefon angeschaut, die Marke erkannt und im Internet gesucht. Das war am Dienstag. Mail geschickt, ob möglich und so weiter. Mittwoch Mittag war die Antwort da. Bestellt und gehofft, dass es vielleicht (nach Großunternehmensmanier) einmal Mitte der kommenden Woche geliefert werden würde. Natürlich nur nach intensivster Prüfung des Kunden. Nix da. Am Donnerstag gegen 13 Uhr 30 kam es mit der Post. Nun hör ich schon wieder Schlaumeier, die meinen »so ein '232' hat man doch nicht mehr«, ich schon. Und wenn es funktioniert ist es doch gut, oder nicht? Und wenn es so schnell und problemlos nachgeliefert wird, ist es noch besser.

Das nenne ich Service, meine lieben Freunde! Zügig, unkompliziert und verbindlich im Text der Mail. Und hier - Ausnahmeweise - die Firma:

'tiptel' AG in 40880 Ratingen

Danke.

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log.apotheke

Vitamin C; der stille Wächter im System!

Viel wird über Vitamine und ihrer richtige Anwendung gesprochen und genau so viel Horrorszenarien werden darüber verbreitet.

Eines steht fest; in unserer sogenannten 'Fastfood - Zeit' und in einer Zeit wo immer mehr Männer zum Kochlöffel greifen müssen -weil ja die Damen zu Karrierehaien mutiert sind - bleibt es nicht aus, dass man zu solchen Mitteln greifen sollte und greifen muß!

Natürlich ist auch hier angesagt: alles mit Maß und Ziel. Überdosierungen von A und  B - Vitaminen können auch zu Schäden führen. Bei Vitamin C sieht es da anders aus. Was der Körper nicht braucht und somit nicht verarbeiten kann, scheidet er einfach wieder aus. Man erkennt es am dunklen, bis schwarzen Stuhlgang. Eine Messerspitze 'Ascorbinsäure' am Morgen und Nachmittags wirken Wunder. Am Abend sollte man es nicht unbedingt nehmen, oder nur wenn man ganz am Ende ist. Sonnst könnten leichte Schlafstörungen auftreten. Das Zeug macht munter! Diese Ascorbinsäure, sprich Vitamin C, gibt es in jedem Drogeriemarkt. 100 Gramm für unter 2 Euro.

Ein Hilfsmittel zum Wohlbefinden was sich jeder leisten kann und sollte. Auch wenn die Pharma - Riesen andere Nachrichten in die Welt setzen. Für die Herrschaften ist das natürlich zu billig. Da gibt es von ihnen Depotpillen, die kosten das vier bis sechsfache und haben auch nichts anderes im wohl präpariertem Mantel als Ascorbinsäure. Auf die Gesundheit!

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Der Weihnachtskarpfen,

und der Fisch überhaupt:

Die weitverbreitete Angewohnheit, und sogar die von sogenannten Sterne - Köchen, ist, dass man den Karpfen und überhaupt den Fisch mit Zitronensaft vor dem Garen beträufeln sollte oder muß.

Ein totaler 'Schmarren'.

In Tagen der kühlschranklosen Zeiten der Küchen wurde dieses Mittel geboren und ist bei allem Bemühen weder aus den Küchen noch aus den Rezeptbüchern zu verdrängen.

Wenn Fisch vor dem Zubereiten Zitrone braucht, dann ist er nicht mehr ganz koscher. So ist zumindest die einhellige Meinung der Küstenbewohner von Nord bis Süd. Und das stimmt!

Kaufen sie ihren Weihnachtskarpfen bei einem Händler ihres Vertrauens. Karpfen müssen nach dem Abernten gut gewässert werden, damit eventuell vorhandener Moosgeruch und Geschmack durch das klara, frische Wasser ausgefiltert wird. Das kostet Gewicht!

Auch bei normalen Meeresfischen ist es nicht notwendig mit Zitrone zu arbeiten. Im Gegenteil. Der Fisch kann durch diese Behandlung seinen Eigengeschmack verlieren. Durch die Bitterstoffe in der Zitrone kann sich der Geschmack sogar zum Negativen wenden. Also, Finger weg von der Zitrone 'vor der Zubereitung'. Oder wollen Sie eines unserer letzten Naturprodukte mit Gewallt verunstalten? Sicher nicht.

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kueche 2

Fette Weihnachtsgans?

Viele haben Probleme das Fett von der Weihnachtsgans zu verarbeiten. Wenn alles kalt wäre, könnte man es leicht abschöpfen. Aber so geht meist alles auf die letzten fünf Minuten und da sollte man vorsorgen.

Ich fülle die Gans immer mit Kräutern und Äpfeln.

Um nun das zum Teil lästige Fett etwas aufzufangen, alte Semmeln in dicke Scheiben schneiden und sie, nach dem Garen der Gans, kurz auf der Sauce schwimmen lassen. Da Fett immer oben schwimmt, saugen es die Semmelscheiben mindestens bis zur Hälfte auf. Im übrigen; wer's mag, diese Scheiben schmecken phantastisch, sind aber nichts für Schlankheitsfanatiker.

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Virenschutz, ja oder nein.

Natürlich immer. Aber eines sei angemerkt: Wenn neue Programme installiert werden, sollte man ihn zumindest deaktivieren und erst wieder in Gang setzen, wenn das neue Programm läuft. Sollte es immer noch Probleme geben und das neue Programm genau so sensibel reagieren (Bankprogramme) wie der Vierenkiller, ist es zu empfehlen das Vierenprogramm ganz zu entfernen und erst nach der erfolgreichen Installation des neuen Programmes wieder aufzuspielen. Macht Arbeit, bringt aber auch Erfolg. Viel Spaß beim Vieren killen........

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Winterzeit ist Grippezeit

Dem kann natürlich mit vitaminreicher Kost vorgebeugt werden.

Doch was ein Anfangsproblem für einen Schnupfen ist, sind die ausgetrockneten Schleimhäute der Nase.

Morgens mit etwas lauwarmen Wasser durchspülen. - Einfach leicht ansaugen und dann, wie beim Schneuzten, wieder ausstoßen -. Etwas Olivenöl auf den Finger geben und die inneren Nasenwände damit einreiben. Sie werden sich wundern wie gut das tut. Und kostet fast nix, denn alles ist im Haushalt.


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Das leidige Problem mit den Druckerpatronen

(InkJet)

Wenn man bedenkt, daß Druckerpatronen von den Kosten her gesehen fast mit Gold aufzuwiegen sind, ist es ratsam mit diesen Dingern pfleglich umzugehen. Der Liter von diesem Saft kostet im Schnitt 750 Euro (mit Originalpatronen) und beinhaltet wirklich nur Wasser, etwas Farbstoff und eine Spur Eiweiß. Und genau das letztere ist es, was diese Patronen immer zur Aufgabe ihrer Aufgabe bringt. Das Drucken.

Lassen Sie den Drucker regelmäßig jeden Tag eine oder zwei Seiten drucken und das Verkrusten an den Austrittsstellen wird dabei beseitigt oder kann erst gar nicht entstehen. Es gibt jetzt auch ganz 'schlaue' Druckerhersteller (z. B. Lexmark) die drucken ganze Farbseiten aus, um die Düsen dabei zu reinigen. Bei den Patronenpreisen der pur Luxus für den Anwender und für den Patronenanbieter die nächste Million im Schlaf.

Befeuchten Sie weiterhin ein Wattestäbchen mit destilliertem Wasser und fahren damit leicht über die Austrittsflächen auf der Patrone. Zeigt sich Farbe am Stäbchen sollte alles wieder funktionieren.

ps: Die neueste Entdeckung: Drucken Sie nur selten - dass soll heißen vielleicht einmal in der Woche, im Monat? Ziehen Sie einfach den Stromstecker des Druckers aus der Dose. Da der Drucker faktisch immer unter Strom steht, sparen Sie nicht nur Energie, sondern die Platine an der Druckerpatrone erwärmt sich nicht mehr und die Farben drocknen somit auch nicht mehr ab.

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kueche 2

Essen Sie auch gern ein kerniges Brot?

Ich hab es neulich mit ein paar Leinsamenschnitten aus dem Supermarkt probiert und allein beim lesen der Zutaten bekam ich ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Außer dem üblichen Weizenmehl, Roggenmehl, Wasser, Natursauerteig, Speisesalz und Hefe waren angegeben; Kartoffelstärke, Verdickungsmittel Guarkernmehl, Weizenkleber, Sojamehl, - vielleicht auch noch aus Gen - Soja aus USA? -, Mono- und Diacetylweinsäure von Mono- Diglyceriden von Speisefettsäuren, Lecithine und Rapsöl.

Nun frag ich sie: Was hat das alles mit einen Leinsamenbrot zu schaffen? Nichts!

Und hier mein Tipp. Selber machen. Es geht einfacher als sie denken werden. Nur, lassen sie dem Brot Zeit und machen sie es 'fast' nebenbei. Sie werden sehen, es hat Erfolg.

Nehmen sie ein drittel Weizenmehl und zwei drittel Roggenmehl. Alles sieben, Hefe mit etwas lauwarmer Milch auflösen und in eine Vertiefung zu dem Mehl geben. Etwas Mehl mit einer Gabel in die Hefe hineinziehen, das eine Vorgärung entsteht. Geben sie auf den Rand Salz, etwas Zucker oder Malzextrakt (für die Farbe) und lassen sie das Ganze ruhig irgendwo an einem zugfreien Ort ca. zwei Stunden stehen. Zeit zum Lesen, zum Wäsche machen oder um sich mit den Nachbar zu unterhalten. Geben sie dann die restlichen Zutaten, - zum Beispiel Leinsamen, oder Sonnenblumenkerne, oder Koreander, Kümmel und ähnliches, - ganz nach ihrem Geschmack - zu. Für die restliche Flüssigkeit nehme ich lauwarmes Wasser. Bitte seien sie mit der Menge vorsichtig. Der Teig soll fest werden. Wenn es einmal schief geht, den Teig später einfach in eine Kastenform geben. Das geht auch. Haben sie also den Teig mit allen Zutaten gut vermengt und kurz durchgeknetet, wieder an einen zugfreien Ort stellen, abdecken und am besten bis zum nächsten Morgen, oder mindestens acht Stunden ruhen lassen. Brot braucht Zeit und sie können sich Zeit lassen. Das ist das besondere am Selbermachen beim Brot. Jetzt sollte der Teig nochmals gut, aber kurz durchgeknetet werden. Sie sollten gleich am Anfang wissen, welche Form sie wählen und so können sie das Kneten schon so einstellen, daß sich die Form fast von selbst ergibt. Jetzt kommt das Brot entweder auf ein Blech, aber am besten sind extra dafür hergestellte Körbe oder Schalen, oder in eine Kastenform. Es geht auch die Springform, die sie zum Kuchen backen verwenden. Macht sich sehr rustikal. Noch einmal abgedeckt zwei Stunden ruhen lassen, mit lauwarmen Wasser bestreichen und in den vorgeheizten Ofen geben. Mit 220 Grad anfangen und nach ca. zehn Minuten auf hundertachtzig gehen. Bei einem mittleren Brot mit anderthalb Kilo ist die Backzeit eine dreiviertel Stunde. Drehen sie dann den Ofen ab und lassen sie das Brot noch gut eine viertel Stunde im Ofen. Hinterher reichlich mit Wasser bestreichen. Das gibt einen schönen Glanz. Und in den modernen Öfen sollten sie immer eine feuerfeste Schale oder Tasse mit Wasser stellen, damit das Brot genug Feuchtigkeit bekommt. Sie werden sehen, es schmeckt phantastisch und das ohne 'Kartoffelstärke und Mono- Dingsda. Guten Appetit und nebenbei vielleicht ein Buch, ein Gespräch, eine Handarbeit?

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Ohne Zwiebeln kochen?

Kann man, sollte man aber nicht. Die Zwiebel ist so ein tolles und gesundes 'Gemüse', dass sie möglichst in keinem Essen fehlen sollte. Wenn da dieses Weinen nicht wäre. Aber wie macht man einen vernünftigen Rindergulasch ohne Zwiebeln? Geht nicht. Schmeckt nicht. Zu einem Kilo Rindfleisch - vom Wadschenkel - braucht man nun einmal ein Kilo Zwiebeln.

Und hier die Lösung für das Kilo Zwiebeln.

Legen sie die Zwiebeln einfach in etwas lauwarmes Wasser und schälen sie diese auch dort. Beim klein scheiden seien sie ruhig großzügig. Sie müssen nicht unbedingt millimeterdünn geschnitten werden. Im Gegenteil. Lassen sie die Zwiebeln ruhig etwas grob. Sie zerkochen mit dem Fleisch fast ganz und machen die Sauce schön sämig. So wird es (fast) eine Freude der Familie ein tolles Gulasch zu kochen. Gutes Gelingen.


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- Gen - Mais -

Machen Sie gern Urlaub in Spanien?



Wer tut das nicht......

Aber dann sind Sie hoffentlich kein Fleischesser und haben keine Allergien. Oder doch? Hier sei Ihnen verraten, dass es in ganz Spanien kein Fleisch gibt was mit 'normalem' Futtermais erzeugt wurde. Ob es sich nun um Geflügel oder Mastrind, Schwein, Kuh oder Kalb handelt. Ja sogar die Pferde und Esel- verarbeitet in speziellen Wurstspezialitäten - werden nicht verschont.

Um zum Beispiel in Spanien Bio-Eier zu erzeugen, müssen die Geflügelhalter 'genfreien' Mais aus Italien importieren. Spanien ist das einzige Land in der E U das auf seinen ganzen Feldern nicht einen Halm normalen Mais anbaut, ja es gar nicht mehr kann. Denn es ist nachgewiesen, dass hunderte Kilometer von den Genfeldern entfernt die natürlich ausgebracht Saat letztlich bis zu fünfzehn Prozent durch Pollenflug genverseucht ist. Bedenklich ist auch das die verschiedensten Getreidesorten in den nächsten Jahren auf genmanipulierte Saaten umgestellt werden sollen.

Wenn Sie robust genug sind, lassen Sie es sich weiter schmecken. Sollten Sie aber in Ihrem eigenen biologischen Haushalt etwas labiler sein, eventuell noch allergisch gegenüber verschiedenster Lebensmittel, dann sollten Sie Ihre 'Brotzeit' lieber aus der Heimat mitnehmen.

Ob es möglich ist? Sicher nicht. Was bleibt also als Konsequenz...........?

Mai 2008

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Ist ein Waschmittel wie das Andere? 

Von wegen, liebe Hausfrauen und Hausmänner!

Natürlich wollen uns die Hersteller klar machen, dass jedes Waschmittel für alles geht. Geht schon, aber wie.

Schon aus rein technischen Gründen heraus kann es nicht funktionieren. Und das liegt wiederum an der Löslichkeit der Inhaltsstoffe. Fein - oder Handwaschmittel lassen wir hier einmal beiseite. Diese Produkte sind so abgestimmt, - und haben sogar noch echte Seifenanteile - daß eigentlich nichts schief gehen kann. Alle Substanzen lösen sich bei ca. vierzig bis fünfundvierzig Grad endgültig auf. Recht viel heißer wird es auch keiner der geplagten Wäscher und Wäscherinnen vertragen und in der Maschine sollte man ja so etwas 'Feines, Wollenes, Seidiges' ja so und so nicht waschen. Was natürlich bei robusteren Sachen nicht zutrifft und die Maschine durchaus angesagt ist. Da werden uns dann auch die Waschmittel bis sechzig Grad angeboten. Und genau hier liegt der springende Punkt. Es heißt >bis sechzig Grad<, was nichts anderes bedeutet, als dass sich alle Waschsubstanzen spätestens erst bei sechzig Grad Waschtemperatur gelöst haben und nur ein Teil von ihnen schon zuvor seine Waschkraft entwickeln kann. Im Klartext; waschen sie mit vierzig Grad bleiben sicher 20% des Waschmittels, was bis sechzig angegeben ist, ungenützt. Das gilt auch, oder gerade für sogenannte Vollwaschmittel! Und hier sind die Angaben schier unmöglich und irreführend. Die Hersteller drucken einfach auf ihre Pakete >von dreißig bis fünfundneunzig Grad< und wissen genau das dass nicht funktionieren kann.

Die volle Waschkraft der Waschmittel wird durch die Obergrenze der Waschtemperatur bestimmt und nicht durch ihre niedrigste.

Also liebe Freunde der sauberen Wäsche; Augen auf beim nächsten 'Kessel Buntes', denn schnell sind ein paar teure Euro durch den Abfluss gespült und die Wäsche sieht danach einfach zum Kotzen aus, oder?

 

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Batterien von Digis sind nie ganz leer!

Die Digitalkameras sind ja sicher eine feine Sache. Aber wußten Sie, dass die Batterien meist noch zur Hälfte voll sind, wenn die Kamera meint sie ist leer?

So ist es aber und es liegt an der Technik. Alle diese kleinen Digis haben eine automatische Blitzvorrichtung und diese verbraucht eigentlich den meisten Strom aus den Batterien. Wenn nun die Energie unter fünfzig Prozent absinkt, wird signalisiert, dass die Energie zu Ende ist. Ist sie nicht!

Schmeißen Sie also diese Batterien nicht gleich in die Tonne. Sicher haben Sie eine Uhr, ein elektronisches Thermometer, oder sonnst ein Gerät was relativ wenig Strom zum Betrieb braucht. Für solche Geräte reichen die Batterien aus der Digitalkamera noch eine ganze Zeit und ist sie dann wirklich am Ende, ist nichts verloren gegangen, oder?

Viel Spaß beim sparen!

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Forellen, ein Genuss für jedermann?


Sind sie, auf jedem Fall. Das heißt aber, nur wenn sie aus klaren, durch nichts und niemanden verunreinigten Gewässern kommen. Die Forelle ist noch einer der letzten Raubfische, die in unseren Landen überall vorkommen können und es auch tun. Nur, dass was wir in Supermärkten bekommen, sind Zuchtfische. Warum auch nicht. Auch dieser Fisch ist als delikat zu bezeichnen, wenn er so naturnahe wie möglich gezüchtet und gehältert wird. Und bei 'gehältert' geht’s los. >Was ist denn dass schon wieder<, wird sich so mancher Konsument und Forellenfreund fragen. Es ist leicht erklärt. Im Zuchtbecken sammelt sich Schlamm, Faulstoffe von nicht verwertetem Futter und noch so manche Verunreinigung an, denn nicht jede Zuchtanlage liegt an einem kühlen Bach mit Frischwasser, um die Reste ausspülen zu können. (Es soll ja sogar Zuchtanlagen geben, die in der Nähe von sogenannten Giftmülldeponien liegen!)

 

Nun hilft sich die Natur meist selbst und kann sich auch von Belastungen freimachen. So ist es auch mit der Forelle. Sie muss nach dem Aufenthalt im Zuchtbecken für mindestens zehn bis vierzehn Tage 'gehältert' werden, was nichts anderes bedeutet, als das die Forelle für diese Zeit in klarem, frischem, fließenden Wasser ohne Futter gehalten werden muss, damit sie ihren moosigen Geschmack verliert, eventuelle Schadstoffe ausscheidet und sich vom 'Kunstfutter' erholen kann. In Norddeutschland soll es ja Zuchtbetriebe geben, die einen 'erdigen' Geschmack der Forelle für arttypisch halten. Das ist eine glatte Lüge. Ein Raubfisch schmeckt nicht nach Erde, weil er nie eine zu sich nimmt. Moos aber eher, denn am Moos heften kleine Tierchen, die ihm zur Nahrung dienen.

 

Also liebe Freunde der Forelle blau, gebacken, gebraten, gegrillt oder gedünstet, wenn das Ding 'mosselt', nehmen sie die Forelle mit samt dem Kochgerät zum Händler mit, öffnen sie erst dann wieder den Deckel und lassen den Händler oder Hersteller daran riechen. Beachten sie dabei seine Mimik und sie werden feststellen, dass auch er mit seinem Produkt nicht zufrieden sein wird. Denn das 'hältern' kostet Gewicht und hier liegt der Hase im Pfeffer!

 

Die Forelle ist ein wunderbarer inländischer Fisch, der das Spektrum unserer Ernährung, das heißt weg vom Fett, nur unterstützen kann. Nun liegt es an dem Hersteller, ihn so anzubieten, dass die Forelle auch ohne Frust und Reue konsumiert werden kann.

 

h.g.g. 15.12.2009

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Siliconpackformen ?

Sicher ein verlockendes Mittel für die Küche. Man bekommt die Sachen einfach wieder heraus ohne Angst haben zu müssen das etwas haften bleibt und der schöne Kuchen oder der Auflauf am Ende einen Scheiterhaufen gleicht. Silicon 'scheppert' nicht und lässt sich notfalls sogar zusammenrollen. Aber; alle jetzt auf dem Markt befindlichen Siliconprodukte beinhalten Restschadstoffe, die durch die Produktion entstehen und in den zu durchlaufenden Prozess nicht gänzlich entfernt werden können. Allein durch die hohe Hitzebeständigkeit dieses neu entwickelten Stoffes ist es schwierig, sie während der Produktion gänzlich zu entgiften.

Doch es geht auch noch danach. Bei 240 Grad Celsius für 2 Stunden in den Backofen und Sie können sicher sein, dass die Gerätschaften ihre letzten 'Gase' verloren haben. *

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